Die neue Patientin
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... seinen Prinzipien untreu zu werden und seine Patientin durchzuvögeln. Sonja bückte sich und hob ihre Kleidungsstücke vom Boden auf. Sie zog den Rock und die Bluse an und knöpfte sich die Knöpfe an ihrem Oberteil zu. Dann ging sie auf Dirk zu, der noch immer auf seinem Stuhl saß. Sie beugte sich herab und legte ihre rechte Hand in seinen Schoß. Sie umschloss den harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose und packte beherzt zu. „Ich glaube dir nicht, dass du mich nicht ficken wolltest ... Du willst mich und das weißt du ganz genau."
Sie rieb an seinem Prügel und wusste, dass es ihm gefiel. Sie machte eine Weile weiter und Dirk war kurz davor, sie an sich zu reißen. Dann ließ sie von ihm ab und orientierte sich zu seinem Schreibtisch. Sie nahm einen Kugelschreiber und notierte etwas auf dem Rezeptblock. Diesen schob sie Dirk über die Tischplatte. „Das ist meine Handynummer. Ruf mich an."
„Und wenn nicht?"
Sonja lächelte schelmisch. „Ich könnte ja wieder in deine Sprechstunde kommen ... Wäre es dir nicht lieber, wenn wir uns in angenehmerem Ambiente treffen würden?"
Sie wartete eine Antwort nicht ab und schritt auf die Tür zu. Sie nahm die Türklinke in die Hand und meinte: „Musst du mich nicht rauslassen?"
Dirk erinnerte sich, dass seine Sprechstundenhilfe die Praxis abgeschlossen hatte. Er begleitete Sonja zur Tür. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund, den er nicht verweigerte.
„Ruf mich an!", forderte sie. Dann drehte sie sich um und verschwand um ...
... die Ecke. Dirk blieb zurück und wusste nicht, was er tun sollte.
Sonja hatte ihn unter Druck gesetzt und hatte ein aufdringliches Verhalten an den Tag gelegt, mit dem er niemals gerechnet hatte. Er horchte in seinen Körper hinein. Er war aufgedreht, euphorisch und geil. Wie sie sich ihm präsentiert hatte, hatte ihm gefallen. Sie hatte ihn geil gemacht, da Sonja genau wusste, welche Register sie bei ihm ziehen musste. Seine ehemalige Geliebte war ein so heißes Geschoss, dass sich kaum ein Mann diesen geballten Reizen entziehen konnte. Warum nur hatte sie es auf ihn abgesehen und warum verdrehte sie nicht irgendeinem Typen in der nächsten Kneipe den Kopf, wenn sie nur mal wieder richtig durchgevögelt werden müsste? Dirk schloss die Praxis und kehrte in das Behandlungszimmer zurück. Er setzte sich in seinen Drehstuhl und öffnete seine Hose. Er war geil und musste Abhilfe schaffen. Da Ute noch nicht wieder einsatzbereit war, musste er alternative Wege beschreiten. Er schob seine Unterhose herab und betrachtete seinen aufgerichteten Kameraden. Sein Schwanz zuckte freudig vor und zurück, bis er seine rechte Hand um den Schaft legte und zu wichsen begann. Er ließ es langsam angehen und streichelte seinen Stab und schob die Haut über das harte Fleisch. Er schloss die Augen und erinnerte sich an seine geile Patientin, die sich ihm so ungebührlich nackt präsentiert hatte. Er brauchte nicht lange bis zur Erleichterung und spritzte in ein vorbereitetes Taschentuch ab. Der erste Druck ...