Die neue Patientin
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... jetzt bitte an, dann vergessen wir diese Szene am besten."
„Warum glaubst du, bin ich erneut in deine Sprechstunde gekommen?"
„Sag es mir."
„Ich will dich."
Dirk sah sie schweigend an.
„Ich will deinen Schwanz in mir spüren", fuhr Sonja fort. „Ich will deine Hände auf meinen Brüsten spüren. Du sollst mich küssen. Mich ficken. So wie früher. Ich weiß noch ganz genau, wie groß und hart dein Schwanz ist. So etwas vergisst man nicht."
Dirk blieb an der Tür stehen. Jenseits dieser hörte er seine Sprechstundenhilfe rufen. Kurz darauf vernahm er, wie die Tür zur Praxis verschlossen wurde. Sie waren alleine. Er zeigte sich erleichtert und begab sich zu seinem Stuhl. Er nahm auf diesem Platz und drehte sich in Richtung Behandlungsliege, wo Sonja noch immer ihre Muschi streichelte.
„Eine Frau wie du findet doch sicherlich an jeder Ecke einen potenten Mann, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest."
„Du hast recht", meinte Sonja. „Wenn ich einen Typen will, dann bekomme ich ihn. Ich will aber dich. Keinen anderen."
„Warum?"
„Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich die guten alten Zeiten aufleben lassen will. Du weißt, dass ich durchziehe, was ich mir vorgenommen habe."
Dirk wusste sehr wohl, wie stur Sonja früher gewesen war. Eine einmal gefasste Meinung änderte sie in der Regel nicht. Sie verfolgte beharrlich ihre Ziele und war nur schwer vom Gegenteil zu überzeugen. „Und was glaubst du, was ich jetzt mache? Dass ich mich ausziehe, wir eine ...
... geile Nummer schieben und dann ...?"
„Das wäre doch erst einmal ein Anfang", meinte Sonja. „Und wenn es uns gefällt, wovon ich ausgehe, machen wir es wieder und wieder. Bis wir das Interesse verlieren."
„Ich bin verheiratet."
„Und ich war es. Na und? Glaubst du, ich bin meinem Mann treu gewesen? Er hat mit allen möglichen Weibern gevögelt. Sollte ich etwa die treue Ehefrau spielen, die darauf wartet, dass er von einer seiner Eroberungen zu mir zurückkehrt?"
„Es tut mir leid, dass deine Ehe nicht ideal verlaufen war", gab Dirk zu verstehen. „Ich habe meine Frau noch nie betrogen und ich werde jetzt nicht damit anfangen."
Sonjas Blick fiel auf die Apparaturen im Behandlungszimmer. „Ist das ein EKG-Gerät?"
Dirk nickte zustimmend.
„Hast du dich mal daran angeschlossen, während du deine Frau gefickt hast?"
„Warum sollte ich das tun?"
„Liegt das nicht auf der Hand?", fragte Sonja, die sich aufgerichtet und die Hand aus dem Schoß zurückgezogen hatte. „Die Herzfrequenz dürfte beim Vögeln doch wohl erhöht sein. Das wäre ja praktisch ein Belastungs-EKG und macht sicher mehr Spaß als Fahrradfahren."
„Interessante Idee. Erfahrungen habe ich aber noch nicht auf diese Weise gemacht."
„Hast du nicht mal Lust es auszuprobieren?"
„Wenn, dann mit meiner Frau."
„Du bist langweilig geworden", warf Sonja ihm vor. Sie sah ihm tief in die Augen. „Keine Chance, dass du dich auf einen Nostalgiefick mit mir einlässt?"
Dirk schüttelte den Kopf. Er war kurz davor, ...