1. Die neue Patientin


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byswriter

    ... sich die Bluse dazu. Sonja war nackt und zeigte sich in ihrer ganzen weiblichen Pracht. Trotz der vergangenen Jahre hatte sie nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Ihr Körper war unwesentlich gealtert. Der Busen war stramm und fest, die Taille schlank und der Hintern war knackig. Sie wäre locker für eine Frau in den 30ern durchgegangen. Dirk hätte sie flachgelegt, wenn ihm sein Gewissen nicht in die Quere gekommen wäre.
    
    „Zieh dich bitte wieder an."
    
    „Nicht bevor du mich gründlich untersucht hast."
    
    Sonja hatte sich auf die Untersuchungsliege gelegt. Sie hatte ihren Kopf auf dem rechten Arm abgestützt. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte das linke Bein angewinkelt. Ihr Schoß stand offen und Dirk konnte einen direkten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Sein Schwanz hatte sich aufgrund der Reize zur vollen Größe aufgerichtet, und obwohl er es nicht wahrhaben wollte, musste Dirk einsehen, dass ihn der Anblick des geilen Körpers nicht kaltließ.
    
    „Was erwartest du von mir?"
    
    „Erinnerst du dich noch an früher ...? Damals hättest du dich längst deines Arztkittels entledigt und wärst über mich gestiegen."
    
    Dirk ging auf sie zu. „Früher waren wir jung, wild und ungebunden. Heute bin ich verheiratet und glücklich. Ich erinnere mich gerne an uns. Aber das war und wird nicht wieder sein."
    
    Sonja legte ihre Hand in den Schoß und begann, an ihrer Spalte zu streicheln. „Bist du dir sicher, dass du die Vergangenheit nicht aufleben lassen möchtest?"
    
    Er war sich ...
    ... keineswegs sicher. Ein Teil in ihm versuchte ihn zu überzeugen, dass er seine Patientin ordentlich durchvögeln musste. Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, klopfte es an der Tür. Es war seine Arzthelferin. Er eilte zur Tür, als diese bereits einen Spalt geöffnet wurde. Er ließ seine Mitarbeiterin nicht eintreten und fuhr sie schroff an. „Was denn?"
    
    „Äh ... Hier sind noch Rezepte, die Sie unterschreiben müssen."
    
    „Ja, gut. Legen Sie die bitte auf den Tresen, ich erledige das gleich. Sie können übrigens gehen. Ich schließe gleich ab."
    
    Seine Assistentin sah ihn irritiert an. Es war nicht üblich, dass er als Letzter ging. „Sind Sie sich sicher?"
    
    „Ja. Bin ich. Schließen Sie bitte ab. Ich kann die Patientin und mich gleich rauslassen. Die Praxis ist ja sonst leer."
    
    „Ja, gut. Dann also schönes Wochenende."
    
    „Danke. Gleichfalls. Bis Montag dann."
    
    Dirk schloss die Tür des Behandlungsraumes und stellte sich mit dem Rücken dagegen. Sonja lag noch immer auf der Liege und grinste ihn schelmisch an. Sie streichelte sich zwischen den Beinen und amüsierte sich prächtig. „Das war ganz schön knapp ... Glaubst du, sie hätte deiner Frau erzählt, dass sie mich nackt auf deiner Behandlungsliege erwischt hat?"
    
    „Das ist nicht witzig. Das kann zu großen Problemen führen, wenn publik wird, dass ich etwas mit meinen Patientinnen am Laufen habe."
    
    „Hast du denn etwas am Laufen?"
    
    Dirk erkannte, dass er sich falsch ausgedrückt hatte. „Du hattest jetzt deinen Spaß. Zieh dich ...
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