1. Cuisine Internationale Episode 02


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... bettelt Claudia und versucht mir mit ihrem Unterleib entgegen zu kommen. Ich halte sie an den Hüften fest und so auf Abstand.
    
    "Langsam, meine Süße, ich habe alle Zeit der Welt."
    
    Rosemarie bearbeitet massiv ihre Scham in der Jeans. Sehen tue ich nichts, aber ich höre es fast schmatzen. Sie steht wie gebannt im Türrahmen, hat einen feuerroten Kopf und ist nicht in der Lage sich abzuwenden.
    
    "Fick mich endlich richtig, du gemeiner Kerl!" schreit Claudia unbeherrscht und schlägt mit der flachen Hand auf die Tischplatte. Pech, da stehen die Kuchenreste und die Sauerei fliegt durch das ganze Zimmer. Jetzt ist das auch egal.
    
    Ich öffne Claudias Bluse, schiebe den BH nach oben und habe ihre kleinen, süßen Titten in den Händen. Mein Drücken, Kneten und Pressen quittiert sie mit heftigem Stöhnen und Wimmern und auch mir wird jetzt ziemlich warm.
    
    Ihre Schnecke quillt förmlich über, als ich meinen Steifen immer schneller und kraftvoller in sie hinein schiebe. Mit einem lauten Schrei erreicht sie ihren Höhepunkt und das ist auch bei mir der Auslöser. In mehreren kräftigen Schüben jage ich ihr mein Sperma in die Gebärmutter und drücke sie mit meinen Armen an den Schultern gegen mich, damit ja nichts daneben geht.
    
    Langsam kommen wir wieder zur Besinnung. Ich richte Claudia auf, drehe sie zu mir und sehe ihr lange in die Augen. Unsere Münder treffen sich und verschmelzen zu einem, wie mir scheint, endlosen Kuss.
    
    Claudia lehnt ihren Kopf an meine Schulter und atmet tief ...
    ... durch. Ich streichele ihren Rücken und frage sie:
    
    "Was war jetzt das, Frau G.? Sind wir beide denn bescheuert, oder was? So entspannt und unverkrampft kenn ich dich ja noch gar nicht."
    
    "Tut mir leid, dass ich dich vorhin geschlagen habe, Armin", sagt sie zerknirscht, "aber ich habe einfach nur rot gesehen, als du das mit Margareta nicht abgestritten hast. Ich war einfach nur eifersüchtig und unendlich wütend."
    
    "Das mit Margareta war einmalig, da sind wir uns beide einig. Ihre Gründe leuchten mir ein und ich akzeptiere sie. Sie hat mir auch prophezeit, dass ich bei dir landen würde. Ich habe nur gelacht und gesagt, das würde niemals passieren. Soviel zu meinen guten Vorsätzen."
    
    "Bereust du es?" fragt Claudia mich unsicher.
    
    "Nicht eine Sekunde. Ich bedaure es eigentlich, dass es erst jetzt passiert ist."
    
    Ich bedecke ihr Gesicht, das von einer zarten Röte überzogen wird, mit vielen kleinen und zärtlichen Küssen
    
    "War es eben das, was ich vermute?" meint sie ungläubig.
    
    "Eine Liebeserklärung? Ja, das war es. Du bist eine wunderschöne, bezaubernde und begehrenswerte Frau und der Traum für einen Mann. Leider bist du nicht `die Meine´ und das ist, was ich sehr bedauere."
    
    "Was sollen wir denn machen?" bricht es unter Tränen aus ihr heraus. "Wie kann es denn weitergehen?"
    
    "Das ist deine Entscheidung, mein Schatz. Wir haben das Restaurant noch drei Jahre und ob wir dann hier weitermachen, ist bei der Größe des Hauses ungewiss. Wir sind ein Familienbetrieb und ...
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