London Calling 01
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... irgendwo noch welches."
Sie stand auf und beugte sich vornüber, um zu kramen. Ich konnte gar nicht anders, als ihr zu folgen und ihre Bäckchen zu küssen. Sie wackelte passioniert mit ihrem Po. Ich biss in ihren String und zog ihn halb mit den Zähnen runter. In Filmen sah das immer deutlich leichter aus. Am Ende musste ich doch die Hände zur Hilfe nehmen, um den Minislip vollständig zu entfernen.
Julie hatte gefunden, was sie gesucht hatte und kniete sich vor mir hin. Mit freudiger Lüsternheit schmierte sie mein bestes Stück ein. Boah, fühlte sich das fantastisch an. Eine Stunde? Ich konnte froh sein, wenn ich es auf mehr als eine Minute brachte. Sie schien keine große Freundin von Vorspiel zu sein. Legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine für mich. Ich nahm noch zur Kenntnis, dass sie tatsächlich eine echte Blondine war. Dann folgte ich der unwiderstehlichen Einladung und schob meinen glitschigen Schwanz in ihr ebensolches Loch.
Für einige Sekunden lagen wir bewegungslos da, und genossen das unfassbar schöne Gefühl, vereinigt zu sein. Eins geworden zu sein. Die Bewegungen kamen wie von selbst. Im Takt der Musik, die sie aufgelegt hatte, und die mir als „House" vorgestellt worden war. Nicht übermäßig schnell, aber gleichmäßig, treibend, mitreißend. Es waren Bewegungen jenseits aller Kontrolle, fließend, instinktiv, natürlich; fühlten sich so gut an, dass es fast schon weh tat.
XTC. E. Ich lernte nun eine weitere Seite der Droge kennen. Den Zwang, in ...
... Bewegung zu bleiben. Eine Tätigkeit endlos zu wiederholen. Und dabei jegliches Gefühl für Zeit und Raum zu verlieren. Ich starrte in das gerötete, bildschöne Gesicht meiner jungen Partnerin, die so aussah, wie ich mich fühlte. Auf einer Welle der Ekstase treibend, völlig losgelöst von allem und jedem, außer von mir. Ich fühlte mich nicht nur geschlechtlich mit ihr aufs Tiefste verbunden. Wir trafen uns irgendwo im Kern unseres Selbst, dort, wo nur Liebe und Schönheit residiert. Es war unglaublich.
„Wir müssen was trinken. Halt mal kurz an."
Wie lange waren wir schon dabei? Ich war schweißgebadet, sie auch, aber das konnte auch mein Schweiß sein. Das Tape war schon lange zu Ende. Ich schaffte es, die Wasserflasche zu angeln, ohne aus ihr heraus zu müssen. Wir leerten sie gemeinsam. Sie strahlte mich an.
„Brilliant, findest du nicht? Aber versuch jetzt wirklich mal zu kommen, ich bin echt schon ganz schön wund. Glaub ich."
„Wie lang sind wir denn schon dabei? Ich hab überhaupt kein Zeitgefühl mehr."
„Anderthalb Stunden in etwa. Wirklich, so geil es auch ist, versuch zu kommen. Ich komme nicht vom Ficken, also mach dir um mich keine Gedanken. Zieh mal kurz ab, ich schmiere ihn nochmal ein. Du hast echt Ausdauer ..."
Dafür war wohl mehr die Droge verantwortlich, denn alles andere. Mein Schwanz fühlte sich völlig taub an, als sie ihn ein weiteres Mal mit Gleitmittel bedeckte. Aber immer noch sehr ordentlich durchblutet. Ob ich allerdings kommen konnte ...
„Prima, und ...