1. London Calling 01


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplusquamperfekt

    ... Bedeutungslosigkeit verdammt wurde. Julie hatte tatsächlich das Bettlaken gewechselt und erwartete mich mit aufgestellten Beinen. Sie hatte sich drei Kissen hinter den Kopf geschoben. Ich schnappte mir ein viertes, schob meine flache Hand unter ihrem Po hindurch bis zu ihrem unteren Rücken. Sie schien verblüfft, als ich sie langsam anhob.
    
    „Oh ... was ... oh ... das fühlt sich klasse an."
    
    Ein Trick, den ich einmal von einer früheren Freundin gelernt hatte. Es löste Spannungen im Beckenbereich und verstärkte den Blutfluss in dieser Region. Ich bog sie noch einmal richtig nach oben und schob das Kissen unter ihren Prachtarsch. Ich suchte mir eine bequeme Stellung und betrachtete zunächst dieses Wunderwerk der Schöpfung, das sie mir mit öffnender Handunterstützung präsentierte. Ihre Schamlippen waren recht groß und wohl auch asymmetrisch, aber nichtsdestotrotz in ihrer rosigen Schönheit unwiderstehlich. Ihr Kitzler war erstaunlich groß, dabei auch mehr länglich als rund.
    
    Und war bislang so sträflich vernachlässigt worden, dass ich ohne große Einführungsveranstaltungen gleich dessen Empfindlichkeit prüfte. Julie seufzte erleichtert und atmete schwer, stöhnte aber deutlich weniger, als noch beim Bumsen. Das irritierte mich etwas, weil ich mir nicht sicher war, ob das, was ich da mit ihr anstellte, ihr auch wirklich gefiel. Nun, ihre sich schnell ausbreitende Feuchtigkeit, die nicht aus meinem eher trockenen Mund herrührte, schien darauf hinzudeuten; also war das Problem ...
    ... der Trockenheit eher auf Penetration beschränkt.
    
    Sie hatte ihren Kopf über die Kissen hinaus nach hinten gebogen und den Mund weit geöffnet. Ich gab ihr das volle Programm, Geschwindigkeit, Druck, Kreiseln, langes Schlecken über die gesamte Länge ihrer glitschigen Maus. Ihr Atem wurde schwerer und ihre Laute, eine Mischung aus Stöhnen und Wimmern, wurden immer lauter. Ihr Unterleib verkrampfte und entspannte sich immer öfter, ihre Hände wanderten unablässig durch mein schon fast wieder trockenes Haar, verkrallten sich im Einklang mit den steigenden Wellen ihrer Erregung.
    
    Ihr Höhepunkt war ein Naturereignis. Ihr Körper bebte und zuckte, sie schloss ihre Schenkel um meinen Kopf, schloss mich damit nicht nur als Urheber in das Spektakel ihrer Erlösung ein. Gerade noch rechtzeitig, bevor ich in echte Atemnot geriet, gab sie mich wieder frei. Ich wollte sie noch ein wenig weiterlecken, aber sie hob meinen Kopf an meinen Haaren an.
    
    „Genug. Ich bin jetzt auch viel zu empfindlich, auch selbst da schon ein wenig wund. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat."
    
    Hatte es das? Ich war irgendwie total desorientiert. Ich sah die Zahlen auf ihrem Radiowecker, aber konnte damit nichts anfangen. Wir kuschelten uns aneinander, tauchten ein in eine tiefzufriedene Stille, glitten von glücklicher, aber erschöpfter Entspannung in einen traumlosen Schlaf.
    
    ***
    
    Als sie mich weckte, war es bereits zwei Uhr nachmittags. Aus dem Wohnzimmer drang laute Musik durch das Haus. Sie hatte ...
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