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Sabine und das Autokino
Datum: 06.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: woody-woody77
... gar nicht aufhören Sabine zu ficken. Dass mein Schwanz dabei bereits an der nötigen Festigkeit verloren hatte, bemerkte ich erst, als er nass und halbhart aus Sabine hinaus flutschte und dabei zwischen ihren Pobacken den Weg in die Freiheit wiederfand. Ich vernahm nur ein „Sssschhhh ...“ an meinem Ohr. Es war Sabine, die mich beruhigen wollte oder musste. Dabei strich sie mir mit der Hand über den Kopf und drückte mir ihre Stirn an meine Schläfe. Ich realisierte das vage und sank matt in den Beifahrersitz zurück. Sabine ließ sich auch wieder auf mich herabsinken und so verharrten wir ein paar Sekunden ohne weitere Worte zu verlieren. Mein Atem beruhigte sich langsam und ich spürte, dass auch Sabine sich weiter entspannte. Sie hob den Kopf und sah mich lächelnd an. „Alles okay?“ Ich nickte. Dann zog ich Sabine wieder an mich um ihren heißen verschwitzten Körper nah an mir zu spüren. Ich vergrub mein Gesicht unter ihrem Kinn und biss zärtlich in ihren Hals. Danach leckte ich ihr den Schweiß zwischen den Brüsten und knabberte und saugte noch ein wenig an ihren Nippeln. „Oh Gott, war das heftig ...!“ waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Ich hatte einen Augenblick lang ganz vergessen, wo wir uns befanden. Sabine legte zärtlich ihre Lippen auf meine. Dann verfielen wir erneut in einen langen, intensiven Kuss. Unsere Zungen rangen miteinander und um unsere Lippen entstand eine Mischung aus Speichel und salzig schmeckendem Schweiß. Ich bemerkte trotzdem, dass Sabine ...
... merkwürdig verhalten war. „Was ist los?“ fragte sich sie. Sie hob ihren Körper ein wenig von mir ab und blickte in Richtung ihres Schoßes. „Ich laufe gleich aus.“ „Lass es doch laufen. Ich bin untenrum sowieso völlig verschmiert.“ „Na dann ...“ Sabine nahm ihre freie Hand und führe diese zu ihrem Lustzentrum. Dann presste sie ihre ganze Nässe mit meiner Sahne aus sich heraus und verteilte alles an meinem Schwanz. Den Rest rieb sie sich um die Nippel und leckte sich danach die Finger ab. „So schmeckt nur richtig guter, geiler Sex. Komm, ... koste mal.“ Ich hob meinen Kopf und leckte an ihren Nippeln. Dann küssten wir uns noch wieder, wobei ich meinen Finger auf ihren nassen Anus legte und ihn sanft hineinschob. „Oh nein. Bitte nicht noch einmal. Ich kann nicht mehr ...“ „Ja, du hast Recht. Ich muss auch erstmal wieder zu Kräften kommen.“ Sabine kletterte geschickt von mir herunter zurück auf den Fahrersitz. Ich sah zum ersten Mal die ganze nasse Pracht, die Sabine auf mir hinterlassen hatte. Meine Schenkel waren genauso glänzend, wie mein Bauch. Ich nahm mein Shirt und wischte die meiste Emulsion auf. Dann legte ich mir das Shirt auf mein Gesicht und sog tief den Duft von Sabines Lust ein. Doch der Genuss währte nicht langen, denn sie riss mir das Shirt runter und rieb damit zwischen ihre Scham. Dann warf sie es mir wieder ins Gesicht und lachte laut auf. „Da hast du noch etwas für die Rückfahrt.“ Ich schob den Beifahrersitz wieder nach vorne und brachte die Rückenlehne in eine ...