An der Grenze
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byinniglich
... Moment wieder vorzustoßen. Krampfhaft bemühte sie sich, ihre Zähne zurückzuhalten, wurden die Bewegungen doch immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Ohne Vorwarnung kam er, ihren Kopf fest in den Händen, in ihren Mund.
Sein warmer Samen ergoss sich in ihr. Er schmeckte salzig und er ekelte sie. Als er sein Glied aus ihrem Mund Zog musste sie husten, wobei die Flüssigkeit zum Teil an ihrem Kinn hinunter auf den Boden tropfte. Schnell war seine Hand an ihrem Hals und er zwang sie erneut, sie anzusehen: "Schluck das runter. Sofort!", befahl er ihr. Es kostete sie alle Überwindung, um dem nachzukommen, aber nach ein paar Augenblicken war die Flüssigkeit aus ihrem Mund fort. Der Geschmack jedoch nicht.
Der Hauptmann richtete sich auf und schloss seine Hose. Sie stutzte. Das würde doch nicht alles gewesen sein. Er entfernte sich, ging zu einer großen Truhe, die am Fuße seiner Bettstatt stand und zog sie in die Mitte des Zeltes zu ihr hin. Er öffnete sie und holte zwei Gegenstände heraus. Eine neunschwänzige Katze und eine Reitgerte. Sie schluckte schwer und Angst begann sie zu erfassen. Er legte die Peitsche auf den Tisch und nahm die Reitgerte zu Hilfe, um ihr Kinn nach oben zu holen. "Du bist gerade nicht sehr gehorsam gewesen. Siehst du das ein?". Obwohl sie fand, dass sie eine den Umständen entsprechend gute Leistung abgeliefert hatte, nickte sie. "Ja." Er blickte auf sie herab. "Du wirst mich Herr nennen, solange wir hier zusammen sind." "Ja, ... Herr" Er lächelte ...
... süffisant: "Braves Mädchen."
Er nahm die Gerte von ihrem Kinn und deutete auf die Kiste. "Beug dich darüber!" befahl er ruhig. "Ich verstehe nicht..." stammelte sie und fügte hinzu: "Herr", nachdem seine Reitgerte flugs wieder an ihrem Kinn war. "Du sollst gehorchen", antwortete er scharf und sein Tonfall ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seines Befehls. Sie kroch auf den Knien vorsichtig an die Kiste heran und legtet ihren Oberkörper darauf ab. Die kalten Eisenbeschläge an ihrer Brust ließen sie erschaudern. Plötzlich griff der Hauptmann an ihre gefesselten Arme und zog sie ein ganzes Stück weiter über die Kiste, sodass ihr Gesicht kurz über dem Stroh auf der anderen Seite hing. Ihr Po war nun über dem höchsten Punkt der Kiste. Ohne Vorwarnung sauste der erste Schlag nieder. Der Schmerz war intensiv und zwiebelte. Ihr entfuhr ein kurzer Schrei und ihr Körper zuckte zusammen. "Halt still und sei ruhig", hörte sie ihn hinter sich ihr sagen. Sie atmete tief ein und drückte die Lippen zusammen. Dann der nächste Schlag. Sie atmete mit einem leisen Stöhnen aus, erhielt dafür aber keine Rüge. Der nächste Schlag traf ihre Oberschenkel und trieb ihr die Tränen in die Augen, jedoch schaffte sie es erneut, nicht zu schreien. Ein weiterer Schlag, und noch einer. Dann hörte sie auf zu zählen. Die Schläge sausten regelmäßig hinunter und bald brannten Po und Oberschenkel wie Feuer. Jeder weitere Schlag wurde zur Qual, Tränen liefen über ihre Stirn ins Stroh und bald konnte sie ...