An der Grenze
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byinniglich
... ein Wimmern nicht mehr unterdrücken. Sie biss sich auf die Unterlippe, als die Schläge plötzlich aufhörten.
Sie wurde an den Fesseln auf die Knie gezogen. Der Hauptmann hielt die Lederpeitsche in der Hand. Er ließ sie los und legte das Instrument zu den anderen auf den Tisch. Ihre Beine waren schwach und so versuchte sie sich, auf den Fersen abzusetzen. Sie bereute es schnell, als der Schmerz sie sich wieder aufrichten ließ. Vor Schmerz zitternd kniete sie auf dem Stroh des Zeltbodens und starrte zu Boden. Plötzlich war wieder seine Hand an ihrem Haar und er zwang sie, aufzusehen. Nachdenklich musterte er sie für einen Moment. Dann drückte er ihren Oberkörper wieder nach vorn auf die Kiste. Sie bekam Angst, doch anstatt sie wieder in die vorherige Position zu schieben, ließ er ihren Kopf los und kniete er sich hinter ihr ins Stroh. Mit der einen Hand spreizte er ihre Beine, die andere griff nach den gefesselten Armen. Sie verkrampfte sich, als für einen kurzen Moment seine Hand und dann sein Glied ihre Scheide berührten. Es war schmerzhaft, als er versuchte in sie einzudringen und es ging nur sehr schwer voran, aber er war unnachgiebig und schob sich immer weiter voran, während seine Hände sie erst an den Armen, dann an den Schultern zu sich ranzogen.
Bald begann er sich in vorsichtig zu bewegen und sie begann sich an den Schmerz zu gewöhnen. Als sie begann, sich wieder etwas zu entspannen wurden seine Bewegungen in ihr forscher und er drang immer weiter in sie ein. ...
... Sie schnappte kurz nach Luft, als sein Körper zum ersten Mal die wunden Stellen an ihrer Hinterseite berührten, setzte jedoch alles daran, nicht aufzuschreien. Er stöhnte in diesem Moment auf: "Oh, bei den Göttern!". Die Stöße wurden schneller und ihr Körper brannte innen wie außen als das kräftige Heranziehen an ihn die Erinnerung an die Schläge wieder aufflammen ließ. Der Atem des Hauptmanns wurde schwerer und jeder Stoß wurde von einem Stöhnen begleitet. Bald begann auch sie etwas wie Lust zwischen dem Schmerz zu spüren. Fester und fester stieß der Hauptmann von hinten in sie hinein, seine Hände krallten sich in ihre Schultern und drückten sie mit aller Macht zu ihm hin, als er kam. Sie spürte seine heiße Flüssigkeit in sich und wie sein Glied in ihr erschlaffte. Er zog es aus ihr, stand auf und richtete sie auf. Sein Samen tropfte ihre Schenkel hinab auf das Stroh. Sie war erschöpft, ihre Arme schmerzten von den Fesseln, die Beine vom Knien und den Schlägen und ihre Brust von Schieben auf der Truhe.
Der Hauptmann ging zum Tisch und nahm einen Schluck aus seinem Becher. Er sah sie an. "Steh auf und dreh dich um", befahl er ihr. Sie tat wie ihm geheißen und stellte mit Erleichterung fest, dass er ihre Fessel löste. Ihre Hände waren mit der Zeit taub geworden, und es tat gut, das Blut wieder ungehindert fließen zu spüren. Zögern drehte sie sich zu ihm um. Er hatte seine Hose wieder geschlossen. Er nahm sie erneut beim Kinn und wischte ihr einen Fleck fort: "Deine Freunde ...