Fotokalender 3 (Der geheime See 8)
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... gespreizten Beinen und erforschten unsere brodelnden Vulkane. Andreas hatte sich über mich gebeugt und ich fühlte, wie er abwechselnd mit Hand und Zunge zwischen meine Schamlippen stieß. Erregt sah ich an unseren Körpern herab. Die beiden Köpfe waren tief abgetaucht und man sah nur deren Haarschopf und das leise Schmatzen untermalte ihr Zungenspiel zwischen unseren Schenkeln.
Mit einer Hand strich ich Marie über die Brustwarzen, nahm einen Piercing zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn leicht zwischen den Fingerspitzen. Mein Kitzler wurde gierig eingesaugt und erneut spürte ich, wie die Welle mich überkam. Diesmal wehrte ich mich nicht mehr und sie überrollte mich mit voller Wucht. Es fühlte sich an, als hätte die Brustwarze von Marie den Orgasmus ausgelöst. Das Kribbeln begann zwischen meinen Fingern und breitete sich von dort über meinen gesamten Körper aus. Zwischen meinen Beinen lief die Welle wie in einem Trichter zusammen und als sie brach, hatte ich sogar ein Rauschen in den Ohren, wie von einem tosenden Strand. Zuckend presste ich die Schenkel zusammen und umklammerte Andreas Kopf. Ich atmete heftig und zitterte noch am ganzen Leib, als sich Andreas aus meiner Beinklemme befreite.
Ich hatte die Augen fest zusammengepresst und als ich sie wieder öffnete, starrten alle noch gebannt auf mich und meinen Gefühlsausbruch. Ich hatte keine Ahnung, ob Marie auch gekommen war, doch sie schob Thomas mit den Füßen beiseite und setzte sich. Sie zog mich an sich hoch ...
... und umarmte mich, bis auch die letzte Woge meines Höhepunktes abgeebbt war und drückte mich so fest gegen die Brust, das ich die letzte Kontraktion mit einem leisen Stöhnen aus meiner Kehle presste. Ich fühlte einen Schwall Flüssigkeit aus meiner Vagina laufen, obwohl sich kein Mann in mir ergossen hatte.
„Ihr seid der absolute Wahnsinn, wisst ihr das?“, hauchte Andreas.
Gierig starrte er auf unsere nackten Körper und wichste mit fester Hand seinen Schwanz, bis er schließlich die Augen verdrehte und seine Ladung in hohem Bogen über meine Beine spritzte. Auch bei Thomas dauerte es nicht lange und sein Saft spritzte ins Gras, wo er weiß und dick in den grünen Halmen hängen blieb.
Marie und ich verharrten noch immer in inniger Umarmung und ließen den Männern keine große Beachtung zukommen. Nach einer Weile schien Andreas ein wenig nervös zu werden.
„Können wir jetzt unsere Hosen wieder haben? Das war schon recht gewagt, hier in aller Öffentlichkeit. Zum Glück ist niemand aufgetaucht.“
Thomas schien deutlich entspannter. Er hatte sich hinter Marie gesetzt und streichelte zärtlich über ihren Rücken.
„Ihr müsst uns unbedingt eure Nummern geben. Das sollten wir mal wiederholen, findet ihr nicht?“
Ich lächelte ihm zu und tastete nach meiner Hose, in der ich eine Packung Taschentücher fand und wischte mir die Spritzer vom Schenkel. Wortlos zog ich mich an, ging zum Wagen und holte die Hosen aus dem Kofferraum. Als ich mich umdrehte, kam mir Marie bereits entgegen. ...