1. Ben und Jenny


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... die eigene Mutter abfahren würden. Bei ihm ging es schon in relativ jungen Jahren los damit, dass er zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten versuchte, einen unzüchtigen Blick auf seine Mom zu werfen: Am Swimmingpool, wenn sie ihren tollen Körper im Bikini zur Schau stellte, im Bad, wenn sie gerade mit feuchtglänzender Haut aus der Dusche kam, oder aber am Morgen, wenn sie nur in knappen Hotpants und T-Shirts den Frühstückstisch richtete.
    
    Eine ganze Zeit lang war Jenny der Star in Bens feuchten Träumen. Dass er regelmäßig genauestens mitbekam, wenn sie mal wieder mit einem ihrer Lover zu Gange war, verstärkte die Obsession natürlich. Mehr als einmal verschaffte er sich selbst Befriedigung, während seine Mutter dies nebenan für einen ihrer Übernachtungsgäste übernahm.
    
    Doch mit der Zeit flachte das Interesse an seiner Mutter wieder ab und er widmete seine Aufmerksamkeit greifbareren Optionen. Erleichtert wurde ihm der ‚Entzug' dabei von einem Zölibat, dass sich Jenny vor knapp einem Jahr scheinbar selbst auferlegte. Der Herrenbesuch wurde zunächst immer seltener und hörte schließlich ganz auf. Ben Verstand den plötzlichen Sinneswandel seiner Mom zwar nicht, hieß ihn aber äußerst Willkommen.
    
    Leider hatte ihre neugewonnene Keuschheit auch ihre Schattenseite. Nachdem Jenny dem Sex abgeschworen hatte, traten vermehrt der Rotwein und die Cocktails an dessen Stelle. Ben machte sich ein wenig Sorgen ob dieser Entwicklung, doch immerhin kannte sie ihr Limit und übertrieb es ...
    ... nicht mit den Drinks. Zumindest bisher.
    
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    Der kleine Radiowecker auf Bens Schreibtisch verriet ihm, dass es mittlerweile drei Uhr geschlagen hatte. Der großgewachsene Teenager hievte sich von seiner Matratze, schnippte den toten Joint aus dem Dachfenster und streifte sich das durchgeschwitzte T-Shirt vom Leib. Nur in seinen Boxershorts bekleidet schlurfte er über den kleinen Flur ins Bad und nachdem er sich dort auch des letzten Stücks Textils entledigt hatte, stieg er in die Dusche und brauste sich kalt ab.
    
    Selbst durch das Rauschen des Duschkopfs vernahm er plötzlich Bewegung vor der Wohnungstüre. Einem metallischen Kratzen am Schloss folgte das Rasseln eines Schlüsselbundes, der hallend auf die Bodenfließen des Hausflurs donnerte. Mit einem Seufzen stieg Ben aus der Duschkabine und flugs in seine Boxershorts, um dann seiner Mutter die Türe zu öffnen.
    
    „Huch, ich glaub, ich hab mich in der Tür verirrt ... äh geirrt." Die Mischung aus Kichern und Lallen verriet Ben, dass seine Mom diesmal mindestens einen zu viel gehoben hatte. Jennifer bückte sich am Türrahmen angelehnt nach unten und versuchte mit ungelenken Bewegungen, ihre Schlüssel vom Boden zu fischen. Ohne Erfolg jedoch, was sie mit einer kleinen Fluchtirade quittierte.
    
    Wortlos hob Ben den Schlüsselbund auf und führte seine schwer taumelnde Mutter dann am Ellbogen gestützt in die Wohnung. Dort versuchte Jenny sich in der Hocke ihre schwarzen Hochhackigen von den Füßen zu streifen, verlor jedoch das ...
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