1. Ben und Jenny


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... Gleichgewicht und plumpste auf ihren Allerwertesten. Für Ben glich es einem Weltwunder, dass es seine Mutter in den Pumps überhaupt erst in den achten Stock geschafft hatte. Allerdings schien ihr Weg jetzt zu einem Ende gekommen zu sein. Sie lehnt sich an die Wand im kleinen Flur und schloss schwer schnaufend die Augen.
    
    „Mensch, Jenny", fluchte Ben. Er nannte sie stets bei der Kurzform ihres Vornamens, was sich aus ihrem eher freundschaftlichen denn familiären Verhältnis ergab. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er sie zuletzt mit ‚Mama' angesprochen hatte.
    
    „Hey, nicht einpennen", forderte er seine Mutter auf, doch die winkte bloß ab und machte darüber hinaus keine Anstalten, sich von ihrem improvisierten Schlafplatz zu erheben. „Fein, dann viel Spaß mit den Rückenschmerzen morgen." Ben war bereits halb in seinem Zimmer verschwunden, ehe er seufzend auf den Absätzen kehrt machte und zurück in den Flur kam. Leise fluchend hob er Jenny vom Flurboden und trug sie auf dem Arm rüber zu ihrem Zimmer.
    
    Als er Jenny in den Armen hielt, registrierte er schlagartig einen strengen Duft. Das Parfum seiner Mutter hatte sich im Verlauf des langen Abends mit kaltem Zigarettenrauch, einer zünftigen Alkoholfahne und einem starken Schweißgeruch vermengt. Vorsichtig bugsierte er sich und seine Mom durch den Türrahmen ihres Schlafzimmers, um den scheinbar leblosen Körper anschließend auf das Futonbett zu legen. Gerade als er das Zimmer wieder verlassen wollte, erwachte Jenny zu ...
    ... neuem Leben.
    
    Mühevoll hob sie ihren rechten Arm und schnüffelte an ihrer verschwitzten Achsel. „Ich muss erstmal du... dus... duschen", stammelte sie von sich selbst sichtbar angewidert. Sie versuchte sich von der Matratze zu erheben, kippte aber umgehend zurück auf ihr großes Kopfkissen. Im zweiten Anlauf schaffte sie es zumindest in den Schneidersitz, musste dann aber ein Würgen unterdrücken. Ben beobachtete das Trauerspiel und erkannte seine ansonsten so anmutige Mutter nicht wieder.
    
    „Verdammt, Jenny", meckerte ihr Sohn, „kannst du dich nicht einfach pennen legen?" Ben hatte keine Lust, dass sich seine Mutter im Vollsuff das Genick an ihrer Kommode brach oder die komplette Bude zureierte.
    
    Den aussichtlosen Plan, in ihrem Zustand noch zu duschen, hatte Jenny offensichtlich schon wieder verworfen. Stattdessen versuchte sie im Sitzen ihre Bluse über den Kopf auszuziehen, blieb aber mit ihrem blonden Haupt stecken und drohte von der Bettkante zu fallen.
    
    „Wie ein verdammtes Kleinkind", fluchte Ben vor sich hin und stützte seine Mutter. Er öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse und half ihr aus dem durchgeschwitzten Stück Stoff heraus.
    
    „So. Können wir uns jetzt bitte alle hinlegen?"
    
    Jenny schüttelte energisch den Kopf, krabbelte vom Bett und deutete auf ihren Bleistiftrock. „Der auch noch, bille. Bilte. Bitte!" Sie drehte sich schwankend um ihre eigene Achse und präsentierte ihm ihre Rückseite mit dem Reisverschluss.
    
    Sicherlich, Jenny hatte nicht mehr die ...
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