Ben und Jenny
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... perfekten Maße wie noch vor zehn Jahren, ging es Ben bei dem sich ihm bietenden Anblick durch den Kopf, aber die paar Extrapfündchen hatten sich mehr als vorteilhaft auf ihrem Körper verteilt. Ben fand die vollen Hüften und den runden Po, über dem sich der Rock stramm spannte, absolut sinnlich und einladend. Er merkte, dass er sich in Gedanken auf gefährliches Terrain begeben hatte und räusperte sich verlegen. „Kannst du den nicht selbst ausziehen?"
„Ja doch, ich bin ja kein Keinklind", stammelte Jenny und zuppelte an ihrem Rock rum. Zwischendrin musste sie pausieren, da die Cocktails anscheinend nach Freiheit verlangten. Seine Mutter konnte sich zwar gerade so noch beherrschen, doch Ben hatte genug gesehen. Er ging ins Bad und füllte einen Putzeimer mit etwas Wasser. Lieber da rein als aufs Bett, dachte er sich.
„Ich stell dir den hier zur Sicherheit mal ans Bett", verkündete er, als er ins Schlafzimmer seiner Mutter zurückkam. Jenny reagierte allerdings nicht mehr darauf. Sie konnte sich von ihrem Rock, der nun vor ihrem Bett auf dem Boden lag, befreien und hatte dann wohl ohne Umschweife den Schlaf der Gerechten angetreten.
Ben musterte seine friedlich schlummernde Mutter für einen Augenblick. Sie lag auf dem Rücken, ein Arm verschwand unter ihrer blonden Mähne, der andere lag sanft auf ihrem Bauch. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ermöglichten einen guten Blick auf ihr hellblaues Höschen, das vorne mit einem kleinen Schleifchen verziert war. Ben starrte ...
... nach seinem eigenen Empfinden einen Moment zu lange in den Schritt seiner Mom und fühlte sich ertappt, auch wenn außer ihm und der schlafenden Jenny niemand in der Nähe war.
Beschämt wandte er seinen Blick ab. Das ist deine Mutter, du Spanner, ermahnte er sich selbst zu Anstand. Er ging um das Bett herum zum kleinen Nachttisch und wollte die Lampe ausknipsen, doch hielt er mit dem Finger auf dem Schalter inne. Er drehte sich nochmals zu seiner Mom um und fühlte plötzlich das brennende Verlangen, sich zu ihr zu legen. Obwohl sie tief und fest zu schlafen schien, traute er sich allerdings nicht. Stattdessen setzte er sich vorsichtig auf die Bettkante und beobachtete sie in ihrem Dornröschenschlaf. Sie wirkte friedlich, fast schon unschuldig. Seine Gedanken waren es hingegen nicht.
Unter ihren Atemzügen hob und senkte sich Jennys ansehnlicher Busen und wirkte dabei fast schon hypnotisch auf ihren Sohn. Wenn doch bloß der BH nicht wäre, ging es ihm durch den Kopf. Sofort verteufelte er seinen hormongesteuerten Verstand. Er wusste, dass er das Schlafzimmer jetzt lieber verlassen sollte, ehe er seine Beherrschung verlor. Doch er blieb sitzen und ließ seinen Blick über den Körper seiner Mutter wandern. Allerdings nicht sehr lange.
Selbst im schummerigen Licht der Nachttischlampe fiel ihm Jennys krauses, schwarzes Schamhaar auf, das seitlich am leicht verrutschten Slip herausschaute. Warum die andauernde Tortur der Haarentfernung auf sich nehmen, wenn sie offenbar ohnehin nicht ...