Ben und Jenny
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... Schnell eilte Ben ins Bad, drehte den Wasserhahn voll auf und spritze sich das eiskalte Nass ins Gesicht und über den Kopf. Sein alles andere als kleiner Kamerad zeigte sich von der kalten Dusche vollkommen unbeeindruckt.
Zeit für Plan B. Er fasste den Entschluss, sich Erleichterung zu verschaffen und holte seinen Harten aus den Shorts. Unter Schmerzen begann er seine Latte zu wichsen und dabei kam ihm wieder der Anblick seiner halbnackten Mutter in den Sinn. Es wurde draußen allmählich schon wieder hell, doch noch war die Nacht nicht vorüber. Ohne weiter darüber nachzudenken, stürmte er über den kurzen Flur in das Zimmer seiner Mutter. Jenny lag noch immer in tiefen Schlaf gehüllt, ansonsten aber fast unbekleidet auf ihrem Bett.
Vorsichtig lehnte sich Ben über das Fußende des Futonbettes und stützte sich mit einem Arm auf der Matratze ab. Den Zeigefinger der freien Hand ließ er erneut über das nach wie vor feuchte Höschen seiner Mom gleiten. Gierig rieb er sich den Finger unter die Nase, um tief einzuatmen. Mehr. Er wollte mehr. Vorsichtig schob er seinen Oberkörper auf das Bett und kam so mit seinem Gesicht dem Schritt seiner Mutter immer näher. Mit bebendem Atem leckte er über den Stoff, griff dabei unter seinem Körper durch und wichste sich ungelenk den Schwanz.
Bisher interessierte er sich eigentlich nicht wirklich für Cunnilingus. Wenn er mit einem Mädel intim wurde, ging es ihm in der Hauptsache darum, selbst auf seine Kosten zu kommen. Doch der Saft seiner ...
... Mutter wirkte auf ihn wie ein Lockstoff. Wie die Motte dem Licht folgte, so musste er diesem herrlichen Aroma folgen. Ohne von seinem Kolben abzulassen, rutschte er noch ein Stück höher. Seine freie Hand schob er unter den Slip seiner Mutter und durch das dichte Schamhaar. Er musste sein Handgelenk unangenehm verdrehen, um seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen zu platzieren, doch das kümmerte ihn nicht. Langsam fuhr er die Spalte entlang, bis er das feuchte Loch fand. Feucht war dabei aber eine starke Untertreibung. Für einen kurzen Moment glaubte er, seine Mom hätte sich im Schlaf eingenässt. Als er die Hand aus ihrem Slip zog und sich den verschleimten Finger in den Mund steckte, wusste er es besser. Gierig saugte er Jennys Nektar von seinem Finger und schickte ihn anschließend gleich wieder auf Expedition, um ihn danach erneut abzulecken. Das Ganze wiederholte er dreimal und jedes Mal drang er dabei so tief in die Fotze seiner Mom ein, wie es die Umstände zuließen. Wäre doch der Slip nur nicht im Weg, ärgerte er sich. Als er ein weiteres Mal in Jenny eindrang, hörte er sie im Schlaf aufseufzen. Dieser Ton in Verbindung mit dem Geschmack und Geruch ihrer triefenden Möse brachte ihn buchstäblich um den Verstand. Zwischen den Schenkeln seiner Mom liegend, fickte er mit ungestümen Stößen seine eigene Faust.
Als sein Schwanz zu Zucken begann, wusste Ben, dass es ihm jeden Augenblick kommen würde. Er sprang auf, kniete sich über den Oberkörper seiner Mom und zielte ...