1. Die Ankunft Teil 6


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Nachdem wir zuvor die Koffer ausgepackt hatten wollten wir uns ein wenig im Hotel umsehen.
    
    Meine clevere Frau hatte die Sache mit den variablen Be- und Entkleidungsvorschriften in diesem Hotel schon zuvor im Kleingedruckten der Reiseunterlagen gesehen; mir jedoch nichts davon erzählt (war mir offensichtlich entgangen). So machten ihre mitgebrachten Kleider nun doch durchaus Sinn, wie sie mir freudig eröffnete. "Aber du brauchst dich meinetwegen nicht zu schämen" versprach sie mir süffisant lächelnd "ich werde schon dafür sorgen, dass ich nicht zuviel anhabe." Sie kramte in einer gerade zuvor eingeräumten Schubladen und zog ein T-Shirt heraus. "Das dürfte fürs erste gehen." meinte sie und zog sich das Shirt über den nackten Oberkörper.
    
    "Na, kann ich mich so unter die Leute trauen?" neckte sie mich.
    
    "Und ob, meine Liebe. Und wie" sagte ich stolz. Das weisse Shirt war gerade so lang, dass es - wenn Sandra genau aufrecht stand - sowohl die Scham als auch den Po gerade noch so verdeckte. Aber eine leichte Beugung nach vorne oder hinten würde ausreichen, um diese Stellen preis zu geben. Der Stoff war dünn genug, um die vornehme Blässe ihrer makellosen Haut durchschimmern zu lassen. Und besonders auffällig war der Ausschnitt des Shirts. Es war weniger das Dekolletee, das war eher normal geschnitten, aber dafür hatte dieses Shirt grosse, tiefe Ärmelausschnitte, so dass man Sandra fast - im richtigen Winkel - durch den Ärmel ins Hemd bis auf die Füsse schauen konnte; und auf ...
    ... alles Weibliche, was dazwischen lag. Ich hatte den Eindruck, dass meine Frau langsam Gefallen an diesem Urlaub gefunden hatte und so freute ich mich umso mehr.
    
    Ich hingegen trug ein dünnes, weisses Hemd und eine graue Zipphose ohne Unterbeine.
    
    Wir verliessen unser Zimmer. der Hotelflur war leer. Wir gingen in Richtung Aufzug. Ich legte meine rechte Hand auf Sandras Hüften, lies sie dann aber sehr schnell tiefer gleiten. Ich fasste an den Saum ihres Shirts und dann darunter. Sie liess es geschehen. Ihre Lippen waren noch immer voll und saftig. Ich erregierte.
    
    Auf halbem Weg ging eine andere Zimmertür auf; ein jüngerer Mann trat aus dem Zimmer und rief "komm schon, beeil dich!" ins selbige hinein.
    
    Wir waren noch einige Schritte von ihm entfernt, da fasste ich wieder an den Saum des Shirts. Ich schob ihn hoch; nicht zu weit - so etwa nur eine Handbreit - und dann hielt ich das Shirt in dieser Position.
    
    Als wir an ihm vorbeischritten grüssten wir einander. Dabei drehte er sich in unsere Richtung. Was er dabei sah war eine wundervolle erregende Frau, die fast nichts anhatte und ihr Mann, der ihm ihren Po preis gab. Sandra fasste nach hinten, schob meine Hand weg und zog den Saum des Shirts wieder hinunter. Sie tat dies alles allerdings sehr langsam, sodass der Mann im Flur mehr als genug Zeit gehabt hatte, sich Sandras Backside genauestens anzuschauen. Es war ja so ein toller Tag.
    
    Nachdem wir nochmals die Hotelhalle auf und ab gegangen waren, das Restaurant von ...
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