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Die Ankunft Teil 6
Datum: 02.06.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... aussen inspiziert hatten und nochmals einen kleinen Plausch mit Manuel hielten (der erneut eindeutige Komplimente über die Figur meiner Sandra machte) wandten wir uns dem Aussenbereich zu. Zuerst schritten wir durch eine Art Mini-Allee zum ersten Nebenhaus. Hier war der Fitnessbereich. Es gab erstaunlich viele Geräte, alle sahen top gewartet aus und wir nahmen uns vor dies hier auch durchaus in Anspruch zu nehmen. Da jetzt gerade früher Nachmittag war, war ausser uns allerdings niemand im Raum. Die Vorstellung splitternackte Frauen an diesen Geräten zu sehen, sprach mich doch sehr an und ich beschloss mich hier in den nächsten Tagen öfters umzusehen. Am Ende dieser Halle ging es in eine Art Keller. Hier war eine Minisauna eingebaut und ein paar Duschen und ein Whirlpool. Die Sauna hatte vielleicht gerade mal Platz für vier Personen; im Moment war sie ausgeschaltet. Es gab halt auf einer tropischen Insel nicht gerade grossen Bedarf für Schwitzbäder. Trotzdem war es gut zu wissen, dass eine da war. Es ging über eine kleine Treppe hoch in einen Aussenbereich, der wiederum in einen kleinen Park mündete. Schon bald kamen wir an einen der beiden Pools. Dieser hier war als Poollandschaft konzipiert. Es sollte wohl einen kleinen Bergfluss darstellen, der in einen See mündete. Es gab viele Kurven und Brücken und alles war irgendwie rund. In diese Landschaft eingebettet waren mehrere Rasenflächen, die den Gästen als Liegewiese dienten. Überall gab es Liegestühle, Tische ...
... und Stühle und die obligatorische Poolbar fehlte natürlich nicht. Natürlich interessierte ich mich vornehmlich für die Poolbesucher. Es viel mir folgendes auf: zum einen war das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen (Manuel erklärte uns später mal, dass darauf sehr geachtet würde. Nur knapp 5 % der Zimmer wurde an einzelne Männer vermietet; sonst nur an Paare). Dann war der weitaus grösste Teil des Publikums "Mittelalter"; also so zwischen 30 und 60 Jahre mal grob geschätzt. Es gab nur sehr wenig wirklich junge Paare (frisch Verliebte sind sich selbst genug; "spezielle" Abwechslung ist da wohl nicht von Nöten). Es gab keine Paare mit Kindern an diesem Pool. Für Kinder war diese Poollandschaft extra gesperrt, damit sich die Erwachsenen hier ungezwungener geben konnten. Der Familienpool lag einige hundert Meter entfernt (glaube ich; ich bin eigentlich nie da gewesen). Und besonders interessant war natürlich die "Badebekleidung" der einzelnen Leute. Da es Vorschrift war, dass alle Männer Badehosen tragen mussten, sah man natürlich keinen "unten ohne". Allerdings trugen viele enge und engste String-Tangas (die meisten hätten es aber besser gelassen). Bei den Frauen gab es alles der Reihe durch. Ich sah einige wenige mit komplettem Badeanzug oder Bikini, einige mehr mit Slip (wobei auch hier der Mini-Tanga das vorherrschende Kleidungsstück war) aber die meisten trugen nur ihr Naturkleid. Soweit ich das auf Anhieb einschätzen konnte, war Komplettrasur der gängige ...