Die Ankunft Teil 6
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Modetrend.
Während wir so durch die Landschaft liefen sah ich mir einige Paare mal näher an:
Da war ein bulliger, älterer Mann mit gepflegtem Bürstenschnitt. Er musste schon weit in seinen Fünfzigern sein. Neben ihm lag eine wunderhübsche, junge, vollbusige Rothaarige auf der Liege, die dank weit geöffneter Schenkel alle Blicke im Umkreis von 10 Metern auf ihren durchsichtigen weissen String bündelte. Das war ganz sicher nicht seine Tochter, trotz der vielleicht 30 Jahre Altersunterschied. Ich tippte mal auf "reicher Amigeschäftsmann nebst Sekretärin" (stellte sich übrigens später als wirklich wahr heraus!).
Ein anderer Mann, ebenfalls deutlich älter als seine Begleitung, fiel besonders unangenehm auf. Neben einer klaren Platte auf dem Kopf schob er einen riesigen "Bier-built-this-body"-Body vor sich her. Seine Frau/Freundin schien noch jünger als die eben erwähnte "Sekretärin". Sie war eine wunderhübsche, ganz zierliche Asiatin mit ganz süssen, spitzen, kleinen Brüsten und ihr Intimbereich war so haarlos wie der Kopf ihres Begleiters. Es hätte keinen Mann gegeben, der bei diesem zarten Geschöpf "nein" gesagt hätte (leider hat sich mich niemals gefragt).
Das genaue Gegenteil lag direkt daneben. Ein Paar - nun er eher schlank - und sie prall und füllig. Sie war zwar richtig dick aber nicht unangenehm fett. Ihre Titten waren riessig. Alleine die Nippel waren fast grösser als der ganze Busen der Asiatin. Schwer und mächtig hingen diese Melonen tief hinunter, um ...
... jeden der unten ihnen zu liegen kam mit der vollen Fleischeslust zu erschlagen. Später im Laufe des Urlaubs hatte ich die Ehre diese Dame kopulieren zu dürfen. Es war wirklich ein ganz besonderer Akt, so voller weicher Rundungen und warmen fleischigen Polstern. Ihr draller Busen eignete sich wirklich hervorragend, um meinem besten Stück ein Zwischenhoch zu besorgen.
Wir trafen auch die drei Solo-Männer aus dem Bus wieder (das war wohl die 5% Quote). Wir grüssten einander freundlich. Ich wollte weitergehen aber meine Sandra blieb auf ein Schwätzchen stehen. Also drehte ich mich natürlich auch wieder um.
Sandra stemmte die Arme in ihre Hüften. Dadurch zog sie natürlich den Stoff ihres Shirts etwas hoch und zwar gerade genau so weit, als das die Jungs von schräg unten aus ihren Stühlen heraus ganz genau das sehen konnten was sie wollten. Obwohl alle drei gleichzeitig ausschliesslich auf ihren Intimbereich starrten, schien das meine liebe Sandra in keinster Weise zu stören und sie plapperte einfach drauf los über Wetter, Hotel, Meer (das hatten wir ja eigentlich noch gar nicht recht gesehen) und sonst was. Sie erwähnte auch die besondere Schönheit des Hotels im Allgemeinen und Carmelitas im Besonderen. Durch den Pfeil der Erregung nun inzwischen kräftig angeschossen fingen die drei Burschen an zweideutige Bemerkungen zu machen. Meine Anwesenheit dabei schien sie nicht zu stören. Sandra allerdings auch nicht, denn sie ging ganz bewusst auf diese Andeutungen ein. Eine der ...