1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... über den Rest meines Lebens entschied. Ich entschied mich dagegen, jetzt noch einmal zu kommen, er war noch immer etwas überreizt und so würde es selbst mit den beiden als Stimulanz zu lange dauern, bis ich kommen würde. Nie sollte Mann etwas erzwingen und Morgen war auch noch ein Tag.
    
    Als ich die beiden Augenbinden sah, hatte ich schon mal den ersten Schritt. Die von Marlene war knallrot und die von Sabine passte zu dem dunkelroten Ton ihres Oberteiles.
    
    Als Nächstes öffnete ich bei beiden die KG's, hier war erst einmal reinigen angesagt: „Wie kann man nur eine so nasse Schlampe sein, werde ich erst einmal groß Reine machen. Bei euch beiden!"
    
    Beide kicherten und stöhnten bei dem Gedanken und der Behandlung.
    
    In der Küche nahm ich mir eine große Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser, bei warmen war mir die Gefahr zu groß, dass diese beiden überhitzten Frauen, sofort auf Wolke sieben, wenn nicht gar 77 abhauten.
    
    Im Bad fand ich eine Intimwaschlotion und was ich sonst noch brauchte.
    
    Ich warf direkt zwei Waschlappen und las kurz die Anweisung auf der Lotion, das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber ich freute mich darauf.
    
    Die beiden quietschten auf, als die kalten Lappen über ihre Scham für und die Reste und frisches Sekret beseitigten.
    
    Es war überraschend wenig bei Marlene, mit baden oder duschen musste sie sich recht gut sauber halten könnten.
    
    Dann legte ich ein kleines Handtuch unter Marlenes Schrittbereich, der Vibrator musste raus und so ...
    ... dick er war, hatte er sicherlich verhindert, das alles den Vaginalkanal verließ.
    
    Nach dem Plopp, das entstand, als ich den Vibrator ohne viel Federlesen aus ihr zog, was von einem lauten: „Ja!", begleitet wurde, floss tatsächlich einiges aus ihr hinaus. So war mir klar, dass 48 Stunden das Maximum für diese Spielart war.
    
    „Ich fühle die Luft an meinen Muttermund, wie weit stehe ich Sau offen!"
    
    Was bei uns drei zu einem befreienden Lachen führte. Die Spannung, unter der wir alle gestanden, hatten, verschwand zu einem guten Teil.
    
    „Ja, macht euch über eine alte Frau lustig, die hilflos in ihrem Bett liegt!", kam es maulend von ihr, aber zugleich ohne jeglichen Ernst. Es war ihre Art zu zeigen, wie sehr sie diese Behandlung genoss.
    
    Mutter und Tochter fingen nun an zu diskutieren, dass Marlene nicht alt sei und vor allem nicht so aussah. Ich mischte mich nicht ein, ich hatte anderes zu erledigen. Da ich schon mal beim Entfernen der Füllungen war, zog ich den kleinen Plug aus Sabine. Ihr süßen Poloch, verschloss sich direkt.
    
    Eigentlich müssten die beiden Löcher ausgespült werden, aber das würden wir morgen früh machen. Also die Waschlappen ausgewaschen und beiden, vorsichtig und doch energisch ein Stück reingeschoben. Beide jauchzten, als sie spürten, was ich machte: „Scheiße, das ist geil, er hat es raus. Er kümmert sich um uns wie um wertvolles Eigentum und nicht Frauen, die er liebt.
    
    Pierre du Schwein, weißt du eigentlich, wie sehr du gerade mein Hirn fickst!", ...