Mein Blasehase - 007
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... kam es von einer Marlene, die meine Behandlung scheinbar in den Wahnsinn trieb.
Als ich merkte, dass beide anfingen mit ihrem Becken zu rotieren, wusste ich, dass es allerhöchste Zeit war aufzuhören.
Schnell brachte ich die Sachen zurück in das Bad. Ich hatte den Vibrator von Marlene dabei und machte ihn erst einmal sehr gründlich und viel heißem Wasser, sauber.
Er war noch sehr warm, als ich ihn mit neuen Batterien bestückt hatte und ihn tief in der Frau versenkte.
Es wäre beinahe zu viel gewesen, es fehlte weniger als ein Hauch und sie wäre gekommen.
Ich war wesentlich vorsichtiger, um meine Sabine zu füllen, was sich auch als ein Denkfehler erwies. Jede meiner Berührungen schien einen kleinen elektrischen Schock durch ihren Körper zu jagen. In ihrem Schritt entwickelte sich eine kleine Quelle, die bei jeder Berührung ein wenig mehr floss. Ich war froh, dass ich es irgendwie ohne Orgasmus von ihr schaffte, den Vibrator einzuführen.
Nun war die Frage, ob Buttplug oder nicht, bei Marlene stand einer älter und einfacher wie der von Sabine, aber noch einmal ein gutes Stück größer. Auch er hatte Vibration, allerdings nur drei Stufen, fast nichts, nettes Brummen und du bist in ein Hornissennest gefallen.
Ich merkte förmlich, wie ein boshaftes Lächeln auf mein Gesicht kroch.
Ich war froh, dass ich die beiden in den Frauen steckenden Geräte zuvor schon eingestellt hatte. Ohne Gleitgel und mit überraschend wenig Kraftaufwand, dann war auch das erledigt. ...
... Bei Marlene lagen die Klemmen und Brummer, die ich schon einmal an ihren Nippeln benutzt hatte. Bei Sabine gab es auch welche, die wurden allerdings mit Nippelsaugern befestigt. Ich wollte die Perfektion dieser süßen kleinen Erdbeerchen nicht gefährden, also überlegte ich mir etwas anderes. Mit vier Sicherheitsnadeln befestigte ich die Vibratoren an dem Top, über den Nippeln, das sollte reichen. Dann montierte ich Marlenes Nippel, anders konnte man es nicht nennen, was ich mit ihnen anstellte.
Beide waren die letzte Zeit still gewesen, um besser zu hören, was ich als Nächstes mit ihnen anstellte, nun stöhnte die Frau auf als ich ihre Nippel auf eine erstaunliche Länge, zog. Zum Schluss löste ich allerdings etwas der Spannung, etwas mehr als zwei Zentimeter waren mehr als genug Verlängerung, bei drei hatte ich Angst bekommen, dass sie auf Dauer in der Nacht einrissen.
Dann deckte ich beide mit den bereitliegenden Decken zu. In aller Ruhe löschte ich das Licht und über Marlene kroch in das Bett. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, mit dem sie nicht gerechnet hatte, zugleich sorgte mein Gewicht auf ihrer Decke, das ihre Nippel noch einmal ein wenig mehr misshandelt wurden.
Nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit löste ich mich von ihr. Das zarte, verletzliche „Danke", was folgte, zeigte mir, dass es genau das gewesen war, was diese Frau jetzt gebraucht hatte. Danach gab ich Sabine einen noch längeren und intensiveren Kuss.
In aller Ruhe sortierte ich mein ...