1. Familiensinn


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byHartMann

    ... grossen grünen, leicht schräg geschnittenen Katzenaugen waren dezent mit Kayal umrandet, ihre Lippen voll und blutrot. Ihre vollen, fast schon blauschwarzen Haare ringelten sich leicht um ihr ovales Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Ihr weisses Seidenkleid kontrastierte auffallend mit ihrer braunen Haut. Ja, auf einer Scala von eins bis zehn hatte sich Max ein klare Elf gesichert. Sie hielt einladend die Tür auf und liess sie dann krachend ins Schloss fallen. « Komm mit hoch ». Sie ging vor mir die Marmortreppe zum Hochparterre hinauf. Ich konnte nicht anders, musste einfach schauen. Wow, was für ein Anblick. Ihr runder Hintern wackelte unter dem dünnen Stoff ihres Kleides, dank der hohe Schlitze an den Seiten sah man bei jedem Schritt ihre schlanken Waden in den Riehmchenandalen und auch der Rücken des Kleides war tief ausgeschnitten. Reiss Dich zusammen, Alter, sie ist Deine Schwägerin! ging es mir durch den Kopf
    
    « Max ist noch nicht da, » kein Wunder es war erst vier Uhr, hielt sie mich für bescheuert?
    
    « Ich wollte kurz mit Dir sprechen. » Wir traten in den grossen Salon .
    
    « Mit mir? Mach Dir's bequem, ich hol uns eben was zu trinken. Das Personal hat heute frei. Dauert keine Minute. » Sie ging hinaus, ich sah ihr nach. Sie war gross, so um 1.75 und sehr fit. Max sagte sie schwamm jeden Tag mindestens eine halbe Stunde im hauseigenen Pool, und man sah es. Ihre Schultern waren recht breit, der Rücken verlief V-förmig und war gut strukturiert und alles an ihr ...
    ... wirkte fest, elastisch, sportlich. Wie sie so viel Sport treiben konnte und dennoch ihre recht vollen Brüste nicht wegtrainierte verstand ich nicht.
    
    Ich setzte mich auf das tabakfarbene Chesterfield Sofa. Der Raum war hoch, mit Stuckverzierungen und Gemälden an den Decken, die Einrichtung in Braun-, Kupfer- und Goldtönen gehalten, ganz Louis XV, bis auf das Sofa. Da wenigstens hatte sich Max durchgesetzt . Geniesserisch fuhr ich über das alte Leder, fuhr in die Löchter hinein, umspielte jeweils den Knopf am Grunde des Loches. Ja, diese englischen Sofas hatten was...
    
    Eliane kam zurück und schob eine Servierwagen vor sich her. Wie sie so vorgebeugt auf mich zukam konnte ich tief in ihren Ausschnitt auf ihre herrlichen .... ich wendete mich ab. Mann, sie war meine Schwägerin!
    
    « Cola? Oder Rum Cola? » fragte sie mich.
    
    « Gin Cola, wenn Du hast » antwortete ich.
    
    « Stimmt. » Sie griff in das untere Fach das Wagens, während sie sich setzte, zauberte ein Glas hervor und schenkte mir ein, dann sich selber eine Cola. « Ich wusste das es irgenwie was Aussergewöhnliches mit Cola war. »
    
    « Also? Du wolltest mit mir sprechen. » Ich nahm das Glas in die Hand, drehte es zwischen meinen Händen und wusste plötzlich nicht mehr wo anfangen.
    
    « Also ja, ich wollte mit Dir sprechen ... muss mit Dir sprechen .... » hastig nahm ich einen Schluck und fing nochmal an, in medias res, « Ok, Eliane, ich will nicht lang rumtänzeln. Ich muss mit Dir reden .... »
    
    « Na los schon, spucks ...
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