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Laura & Christopher
Datum: 03.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytrauedichliebesbriefe
... Schulterblätter. Ich genoss den Schmerz und den Geschmack von ihr. Sie schubste mich auf den Rücken, wie ich vorhin ihn auf den Rücken geschmissen habe. „Mach die Beine breit, meine Schöne!", ihre Augen glitzerten vor Vorfreude. Mit Freude tat ich ihr den Gefallen. Ich machte ein Spektakel daraus. Für beide. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Bedachter. Ich streckte meine Beine im neunzig Gradwinkel in die Luft. Streckte meine Füße um sie noch länger zu machen. Der Länge nach streichelte ich meine Beine hinunter zu meinem Hintern. Ich holte aus. Klatschte mir selber auf den Hinter. Er gab ein lustvolles Knurren von sich. Seine Bewegungen wurden wieder ruppiger. Schüttelten sie durch. Zentimeter für Zentimeter öffnete ich meine Beine. Genoss ihre Blicke auf mir. Ihre Geilheit zu sehen. Ausgedrückt in ihrer Art des Sex. Meine Füße standen noch nicht einmal richtig auf der Matratze. Waren noch einmal richtig gespreizt. Da lag ihr Gesicht schon zwischen meinen Beinen. Wie eine Katze schleckte sie über meinen Tempel. Ließ ihre Zunge im mich eindringen. Dehnte mich. Leckte wieder über meinen Kitzler. Zog ihn ihren Mund. Sie hatte Erfahrung. Macht ihre Aufgabe gut. Sehr gut. Ich genoss ihre Zunge auf mir. In mir. Brachte sie mich zum Stöhnen wie ich es vorhin bei ihr tat. Spürte die Vibration ihrer Stöhner auf mir. Es machte mich wahnsinnig. Vor meinen Augen bot sich der beste Porno den ich jemals gesehen habe. Und währenddessen wurde mir wunderbar die Pussy geleckt. So ...
... musste sich der Himmel anfühlen. „Nicht langsamer werden... ich bin... kurz davor...", warnte sie ihn atemlos. Er holte kräftig aus. Schlug ihr kräftig auf den Arsch. Es wackelt so schön. Sie schrie so schön, gedämpft durch meine Muschi. Die Welle des Glücks baute sich auch in mir auf. Spürte wie meine Nässe auf sein Kissen tropfte. Wenn er heute Abend einschlafen würde, würde er mich riechen. Ich schlang meine Beine um ihren Nacken. Drückte ihren Kopf gegen mich. Ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger. Aber heftiger. Lauter. Stellte mir vor wie sie bei jeder Kontraktion enger um seinen riesigen Schwanz wurde. Wie es sich für ihn anfühlen musste. Schaute ihnen zu, wie sie sich bei jeder Bewegung trafen und bei jedem Vorgehen ihre Zunge in mich eindrang. Er fickte sie. Sie fickte mich. Ich zelebrierte den Moment. Sie zuckte unter meinen verschränkten Beinen, biss mich in meinen Oberschenkel. Es brachte mich über den Rand. Zusammen stöhnten wir in das kleine Zimmer das jetzt nach noch mehr Sex riechen musste. Ich vergas alles um mich herum. Ich verlor mich in der Welle des Orgasmus. Er ließ uns zur Ruhe kommen. Vögelte Laura langsam weiter. Streichelte ihren Hintern. „Auf die Knie!", weißte er uns an. Wir gehorchten. Knieten uns gemeinsam vor ihn. Spürte ihre heiße Haut an meiner. Er wichste seinen Schwanz schnell weiter. Sein Stöhnen wurde laut und hemmungslos. Machte mich wieder scharf für eine erneute Runde. Doch dann kam er. Direkt auf unsere Gesichter. So wie wir es ...