1. Der Höschendieb Ch. 01


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... kam mir völlig überfordert vor. Ich wollte ihn nicht küssen, ich stand nur auf Frauen. Und doch war eine Spannung in der Luft, der ich mich nicht entziehen konnte. Dann jedoch nahm er den Kopf zurück und spuckte den Stummel aus. Ich beruhigte mich und ich wurde immer bekiffter.
    
    „Ich weiß, wie du es wiedergutmachen kannst." Sagte er unvermittelt.
    
    „Wie denn?"
    
    „Würdest du mir einen blasen?"
    
    „Neh, eigentlich ungern."
    
    „Komm schon. Du hast mich so geil gemacht in diesem Outfit, ich weiß gar nicht, wie ich das Bild sonst aus dem Kopf kriegen soll."
    
    „Alter, ich bin nicht schwul."
    
    „Ich doch auch nicht, aber so weiblich und sexy, wie du gerade aussiehst, wäre das ja eher heterosexuell."
    
    „Ist die Sache danach gegessen?"
    
    „Wie gesagt, ich mache nichts mit dir, was du nicht auch willst."
    
    „Mhm, sehe ich."
    
    Er wandte sich ab und holte den zweiten Joint von der Fensterbank. Nachdem er ihn angezündet hatte, kam er wieder zu mir. Er gab mir den Joint und ich zog gierig, in der Hoffnung, diesen Abend hinter der Vernebelung schneller zu verdrängen. Auf einmal streckte er seine Hände aus und legte sie um meine Taille. Mit seinen großen Händen fühlte es sich fast an, als könnte er sie komplett umschließen. Das Gefühl überwältigte mich mit einem Mal. Ich fühlte mich ihm so ergeben und das machte mich unvermittelt total an. Er zog mich näher zu sich ran und flüsterte „Komm schon, nur das eine Mal."
    
    Ich weiß nicht, was auf einmal mit mir los war, aber fast hätte ...
    ... ich zugestimmt. Ich schüttelte langsam den Kopf. „Ich will das wirklich nicht."
    
    „Okay, ist in Ordnung, wirklich. Aber dafür musst du das Korsett bis morgen anbehalten."
    
    „Das halte ich nicht aus. Das ist so unnormal eng"
    
    „Musst du aber, oder du bläst mir jetzt einen. Alleine kommst du aus dem Teil nicht raus und ich schließe es sonst vor morgen nicht auf."
    
    „Dann behalte ich lieber das Korsett an. Was heißt denn bis morgen?"
    
    „Meine Schwester kommt bestimmt nicht vor 12 wieder nach Hause. Die sind heute feiern gegangen, da stehen die morgen sicher nicht früh auf. Vorher müssen wir alle Sachen wieder ordentlich in ihrem Schrank verstaut haben."
    
    „Okay, dann bin ich morgen früh um zehn hier und du befreist mich?"
    
    „Abgemacht. Dann lass uns den Joint aufrauchen und wieder rein gehen. Dann kannst du bis auf das Korsett alles wieder ausziehen und mir helfen, das wieder zusammenzulegen."
    
    Wir rauchten also auf und gingen wieder rein. Drinnen knöpfte ich mir erst die Bluse auf, ließ dann den Rock mit einiger Anstrengung über meinen Po gleiten und begann, den BH zu öffnen. Währenddessen konnte Dave gar nicht die Augen von meinem Hintern und meiner Taille nehmen.
    
    „Wenn du die Strümpfe und den Tanga auch anbehältst, bekommst du morgen eine kleine Überraschung."
    
    „Was heißt denn Überraschung?"
    
    „Wirst du dann sehen. Ist ja eine Überraschung."
    
    Ich überlegte kurz. Was solls, dachte ich, die Strümpfe sieht eh niemand und den Tanga wollte ich ja ursprünglich schon ...