1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... wenig Ruhe und Entspannung gewesen. Aber mittlerweile war ich auf den Geschmack gekommen und wollte, da die Konstellation der Überlebenden es ja auch hergab, Tina in der gleichen Weise rannehmen, wie wir es auch mit ihrer Schwester getan hatten.
    
    Es musste nur schnell gehen. Wenn ich meinen Lümmel aus Danielas Hintern herauszog, musste er kurz darauf woanders versenkt werden, damit er erst gar nicht die Chance bekam, auf Mimöschen zu machen und in sich zusammenzufallen.
    
    Ich drehte den Kopf und suchte Tinas Blick, die reglos und mit geröteten Wangen auf Stefans Schwanz saß und scheinbar bereits ahnte, was nun folgen würde. Mit einer wahnsinnigen Lust in den Augen sah sie mich an und nickte mir aufmunternd zu.
    
    Dieses kleine Flittchen. Prophylaktisch hatte sich meine Süße schon einmal zwei ihrer zarten Finger in den Arsch getrieben, als wenn sie wirklich keine Zeit mehr verlieren wollte. Was sollte ich also machen? Kann eine Einladung denn noch ansprechender gestaltet werden?
    
    Daniela zuckte einmal kurz, als ich meinen Kolben aus ihrem Hintereingang zog, drehte kurz den Kopf und lächelte mich selig an. Ich warf ihr einen Kuss zu, streichelte kurz über ihre Wange und begab mich zu Tina.
    
    Es war definitiv von Vorteil, dass mein Schatz, seit ich damals ihren kleinen Knackarsch entjungfert hatte, akribisch auf dessen Reinhaltung achtete. Blitzblank glänzte der kleine Micha und konnte daher direkt zu neuen Taten schreiten. Vielleicht war ja sogar noch ein weiterer ...
    ... Abschuss möglich, so hoffte ich mittlerweile.
    
    Um es vorweg zu nehmen - es blieb bei dem Wunsch, aber es lag nicht an mangelnder Einsatzbereitschaft.
    
    Nachdem ich mich in die Höhe gewuchtet hatte, klopfte ich dem vor mir stehenden Kai auf die Schulter und holte ihn damit ins Hier und Jetzt zurück.
    
    "Komm´ mit!", raunte ich ihm zu und deutete mit dem Kopf zur ungeduldig wartenden Tina herüber.
    
    Ein wissendes Grinsen huschte über seine Lippen, bevor er sich in Bewegung setzte und mir auf dem Fuße folgte.
    
    Tina nahm die neue Entwicklung wohlwollend zur Kenntnis, leckte sich erregt die Lippen und zog ihre Finger in dem Moment aus ihrem Hintern, als ich mich davor hinkniete.
    
    "Hi, Süße. Bist du bereit?", sprach ich sie amüsiert an.
    
    "Mehr als das. Gebt mir endlich eure Schwänze und macht mich richtig fertig, ihr Hunde! Ich will ... gggnnnmmpfff."
    
    Kai fackelte nicht lange und ließ Tina gar nicht erst ausreden, sondern drückte seinen Harten in ihr erfahrenes Gebläse. Meinen Schatz schien es zumindest nicht im Geringsten zu stören, denn sie fing umgehend an, das dicke Rohr mit Wonne zu lutschen.
    
    Nun ja, es war eigentlich auch alles gesagt, also setzte ich an und versenkte meine Nudel vorsichtig zwischen Tinas Pobacken. Aufgrund des vollen Mundes stöhnte mein Goldstück halt durch die Nase und auch von weiter unten nahm ich plötzlich ein Keuchen wahr. Stimmt, Stefan war ja auch noch da und wurde wohl gerade ziemlich eindrucksvoll mit diesem neuen Gefühl der Enge ...
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