Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... konfrontiert.
Tina trabte wimmernd an, trieb sich unseren Schwänzen entgegen und wurde von Stoß zu Stoß eine Spur wilder. Wie schon bei ihrer Schwester war es ein unbeschreibliches Gefühl und ich hätte am liebsten ewig so weitergemacht, wenn nicht ... .
Ja, wenn ich nicht plötzlich das Gefühl gehabt hätte, ein Nadelkissen oder zumindest eine Packung Reißnägel zu vögeln und mit einem Schmerzensschrei einen Satz nach hinten gemacht hätte.
Ich rutschte aus Tina heraus, saß plötzlich mit nacktem Hintern auf dem Teppich und sah an mir herunter auf das Zentrum des Schmerzes. Es war, gelinde gesagt, ein Fiasko.
Entweder lag es an der mangelnden natürlichen Schmierung der Hintereingänge, oder aber schlichtweg an der über den Tag verteilten Beanspruchung. Auf jeden Fall hatte ich mir den Dödel gehörig wundgescheuert, der nun endgültig und mit feuerrotem Kopf in den Streik trat.
Ich blickte auf, sah, dass ich die Aufmerksamkeit der Anderen auf mich gezogen hatte und wollte zumindest Entwarnung geben. Stefan, Tina und Kai hatten in ihren Bewegungen innegehalten, weshalb ich mich eigentlich mehr an sie als an den Rest wandte.
"Ich glaube, ihr müsst ohne mich weitermachen. Das Ding ist endgültig hinüber. So eine verdammte Scheiße."
"Wund?", fragte Tina mich mit besorgtem Blick.
Ich nickte und schien damit für Erleichterung bei ihr zu sorgen.
"Soll ich dir den Kleinen verarzten?", fragte sie mich liebevoll.
"Ich glaube, es geht schon, aber ich bin definitiv ...
... raus. Lasst euch davon aber nicht abhalten und macht ruhig weiter."
Tina nickte zufrieden.
"Was meinst du, Kai, traust du dir zu, meine Position zu übernehmen?"
"Du Arsch", erwiderte mein Kumpel lachend auf meine nicht ganz so ernst gemeinte Frage. "Ich habe schon bei Daniela darauf gehofft, dass du vielleicht irgendwann abhaust. Also sieh zu, dass du endlich Land gewinnst, ich mach´ das schon."
Voller Vorfreude umrundete er Tina und wollte mir, verdammt noch mal, sogar auf die Beine helfen, damit es schneller ging, dieser ungeduldige Drecksack. Aber wer konnte es ihm verdenken, so eine Chance erhält man schließlich nicht alle Tage.
Ich schlurfte zurück zur Couch und hatte sie noch nicht einmal ganz erreicht, als Tina auch schon aufjodelte. Umzudrehen brauchte ich mich nicht, ich wusste ja schließlich, was da vor sich ging. Also machte ich es mir neben Claudia bequem und hatte schließlich einen Platz in der ersten Reihe, von wo aus ich den drei letzten Mohikanern beim hemmungslosen Poppen zusehen konnte.
Meinem Beispiel folgend wälzten sich auch Daniela und Chris herum und saßen kurz darauf so neben mir, dass ich meine Kleine fest in den Arm nehmen konnte und ihr Kopf auf meiner Brust ruhte. Ein schönes Gefühl.
Fünf Augenpaare beobachteten nun stumm, wie Kai und Stefan meine "Zweitfrau" so gnadenlos durchzogen, dass sie sich die Seele aus dem Leib stöhnte und dabei wand wie ein Fisch am Haken. Die drei schienen völlig in einer eigenen Welt gefangen zu sein, ...