Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... in der es nur darum ging, hemmungslos ihre Lust auszuleben und ohne Rücksicht auf Verluste auf das große Ziel zuzusteuern, das in Form eines Wahnsinnsorgasmusses am Ende der Reise auf sie wartete.

Es war wirklich verdammt heiß anzusehen, wie meine Freundin, die Verzückung dabei regelrecht ins Gesicht gemeißelt, kontinuierlich den harten Hämmern meiner Kollegen entgegenbockte und sich buchstäblich damit pfählte. Oh, ja, sie war, ebenso wie ihre Schwester, die Verkörperung der puren Sünde und machte keinerlei Hehl daraus, wie sehr es ihr gefiel, was meine Kumpels da gerade mit ihr anstellten. Voller Lust suchte sie Danielas und meinen Blick, warf uns einen Kuss zu und schloss schließlich die Augen, um sich voll und ganz treiben zu lassen. Ich weiß nicht warum, aber ich musste plötzlich an meine Schwiegermutter denken und betete inständig dafür, dass meine Girls dieses unbändige Feuer von ihr geerbt hatten. Vielleicht war es ja so, dass Andrea sich einfach nur nicht traute, aus sich herauszukommen und tief in ihrem Innern ein ebenso perverses, unersättliches Miststück schlummerte wie in ihren Töchtern. Nur darauf wartend, durch die richtige Initialzündung ans Tageslicht geholt zu werden.

Ich hoffte es zumindest. Denn wenn es in sexueller Hinsicht überhaupt noch einen offenen Wunsch in mir gab, den mir meine zwei Engel nicht erfüllen konnten, dann den, mit ihrer Mutter zu schlafen. Irgendwie war es zum Verrücktwerden. Dass ich bereits seit der ersten Begegnung mit Andrea ...

... scharf auf sie war, erwähnte ich ja bereits, aber seit ich in Danielas Tagebuch gelesen hatte, welche Sauereien da im Köpfchen meiner Süßen herumgeisterten, war ich regelrecht besessen von dem Gedanken, es mit Schwiegermama zu treiben.

Wo sollte das alles bloß noch enden? Allein dafür, dass ich mit zwei Schwestern zusammen war, mit ihnen ein Bett teilte und wir es untereinander trieben wie die Karnickel, würde ich vermutlich irgendwann hoch erhobenen Hauptes zur Hölle fahren. Egal, scheiß drauf, das war mir als tiefgläubigem Christen die Sache mehr als Wert. Dass wir es auch noch mit anderen trieben und unserer Lust dabei freien Lauf ließen, fällt dabei schon fast nicht mehr ins Gewicht, also geschenkt. Aber dass meine Girls davon träumten, Bekanntschaft mit dem harten Schwanz ihres Vaters zu machen, während ich ständig vor Augen hatte, wie sich die saftige Muschi, aus der sie geschlüpft waren, um meinen Ständer schmiegte und mir Andreas monströse Brüste im Gesicht baumelten, während sie mich zuritt, war dann doch schon etwas speziell.

Aber egal, wir drei wollten es und würden alles daran setzen, auch diese Träume zu verwirklichen und endlich ...

Ein fast schon urzeitliches Knurren riss mich in die Gegenwart zurück und ließ mich erkennen, wie Kai sich in Tinas Hüfte gekrallt hatte, meine Süße auf sich zuzog und ihr mit komplett versenktem Prügel den Arsch vollpumte. Tina wimmerte bereits, war ziemlich kurz davor und kam schließlich brüllend, als Stefan ihr japsend die ...