Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Möse flutete.
Einige Sekunden lang wurden die drei Leiber noch von orgiastische Zuckungen durchgeschüttelt, danach war das Spektakel dann vorbei. Kai ließ sich links neben Stefan auf den Teppich fallen, Tina tat es ihm auf der anderen Seite gleich. Völlig ausgelaugt und ziemlich verschwitzt lagen die drei Körper nebeneinander, füllten ihre Lungen mit Luft und versuchten, sich nach und nach wieder in den Normalbetrieb zu versetzen. Tina und Stefan hatten hierzu ihre Augen geschlossen, während Kai mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht an die Decke starrte.
Dieser Anblick sorgte dafür, dass Daniela kichern musste, bevor sie sich aufsetzte und nach ihrer noch gut halbgefüllten Bierflasche griff. Sie nahm einen Tiefen Zug, machte dicke Backen und spülte mit der leckeren Flüssigkeit ihren Mund durch, als wäre es ein Mundwasser. Nachdem sie das Gebräu heruntergeschluckt und die Flasche wieder abgestellt hatte, drehte sie sich zu mir, rückte nah an mich heran und nahm mein Gesicht in ihre zarten Hände.
"Danke, Schatz. Das war ein ... ."
Ich wollte das nicht hören und legte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen, in den das kleine Biest auch sofort zärtlich hineinbiss. Ohne größere Verletzungen bekam ich ihn schließlich wieder und wurde aus verliebten Augen erwartungsvoll angestrahlt.
"Also schön, du Nervensäge", flüsterte ich ihr zu.
Daniela nickte zufrieden.
"Das war ein traumhafter Abend und ein verdammt intensives Erlebnis. Danke für dein Vertrauen, ...
... Süßer."
Ohne etwas zu sagen nahm ich Daniela einfach nur in den Arm und hielt sie fest. Schnurrend schmiegte sie sich an mich.
"Duuuu?", raunte sie.
"Hmmm."
"Krieg´ ich ´nen Kuss? Ich hab´ auch gespült."
Lachend sah ich sie an und näherte mich ihrem Gesicht mit meinen Lippen. Mein Schatz lächelte mir zu, bevor sich unsere Münder trafen, die Zungen miteinander zu spielen begannen und ich so innig geküsst wurde, dass ich für kurze Zeit alles um mich herum vergaß.
Mit einem zufriedenen Seufzer lösten wir uns schließlich und bekamen jetzt erst mit, dass Tina, Kai und Stefan sich zwischenzeitlich zu uns gesellt hatten. Tina sagte zwar nichts, sah jedoch mit einem niedlichen Dackelblick zu Claudia und mir herüber, so dass die Blondine schließlich kichernd Thomas anstieß und beide ein Stückchen zur Seite rutschten. Wie der geölte Blitz saß Tina plötzlich in der neu entstandenen Lücke und lehnte ihren Kopf zufrieden an meine Schulter. Das Leben kann doch wirklich schön sein, oder?
Ich legte meine Arme um die beiden Schwestern, zog sie an mich und hielt sie fest im Arm. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich noch ewig so dasitzen können. Ich war einfach rundum zufrieden, zutiefst befriedigt und genoss die Ruhe, die allerdings nur von kurzer Dauer war. In seiner Eigenschaft als staatlich geprüfter Quälgeist hatte Kai seine Sprache wiedergefunden und richtete auch direkt das Wort an uns.
"Hört mal, Leute, das heute war ... mit Abstand das Geilste, das ich je erlebt ...