1. Der Onkel -- Teil 04


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... meistens auf den Mann als den aktiven Teil. Und bis jetzt war es immer ich gewesen, der gefickt wurde. Nun konnte ich zum ersten Mal einen etwas aktiveren Part spielen. Das machte mich neugierig.
    
    So begann ich damit, mich so geschätzte 2-3 cm anzuheben und danach wieder abzusenken. Ich hörte ihn leicht ausatmen, als es wieder abwärts ging. Ich wurde erkundungslustiger und bewegte mich ein ordentliches Stück aufwärts -- mehr als eine Handbreit. Dann ließ ich mich beinahe ungebremst wieder fallen, was ihn wollüstig aufstöhnen ließ. Mir wurde dabei zum ersten Mal so richtig bewusst, wie lang und hart sein Ding sein musste, wenn ich kein Ende davon gespürt hatte. Das musste ich sofort unbedingt ausprobieren!
    
    Also hob ich mich langsam aber stetig, bis ich spüren konnte, wie sein harter Lümmel kurz vor dem Herausrutschen war. Dann ließ ich es langsam zu, dass sein steifer Schwanz Zentimeter für Zentimeter wieder meinen Muskelring durchquerte, was richtig Zeit brauchte. Das war ein geiles Gefühl, als er endlich wieder ganz tief in mir drinnen war! Wohl auch für Onkel Reinhard, denn er schnaufte tüchtig dabei.
    
    Bisher hatte ich mich immer nur relativ langsam bewegt. ...
    ... Das veränderte ich jetzt als nächsten -- und glitt so rund eine Fingerlänge mehrmals schnell auf und ab.
    
    „Oh, Merle! Was machst Du mit mir, Du unglaubliches Mädchen?!"
    
    Damit hatte ich wohl seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich musste innerlich grinsen. Ich wiederholte das in etwas langsamer, aber dafür mit einer regelmäßigen Geschwindigkeit. Er grunzte am Ende dieses Zyklus unartikuliert und hielt meine Hüften, als wollte er mich langsamer machen. Aber dann glitten seine Hände einfach nur unter meinen Rock, um meine bloße Haut zu spüren, jedenfalls murmelte er so etwas in der Richtung, als seine warmen Hände meine Schenkel streichelten.
    
    Ich wechselte gewissermaßen in einen schnellen Trab und seine Atmung beschleunigte sich noch mehr. Ich musste kichern, als ich unwillkürlich an ‚hoppe, hoppe, Reiter' dachte. Nach einer Weile grunzte er und wurde sehr unruhig. Und dann kam es ihm! Ich spürte sein Zucken in mir und hörte seinen Ausruf. Dann lehnte er sich nach einigen Sekunden erschöpft zurück. Er umfasste mich träge, als ich meine Bewegungen langsam einstellte. Allmählich wurde dann sein Zauberstab weicher und kleiner, wie ich merken konnte.
    
    Fortsetzung möglich 
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