In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken. - Sexgeschichten

In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.

... mein Bett und fange an zu grübeln.

Da geht auf einmal die Tür auf. Splitternackt kommt meine Ex herein.

Über ihre Muschi hat sie einen Pfeil gemalt, der genau auf ihr Loch zeigte. Darüber stand noch: Komm rein: Ich habe Sehnsucht nach dir.

Nun erst recht nicht denke ich da. Raus hier, schreie ich sie an. So nicht! Sie zuckt ordentlich zusammen. Angeschrien habe ich sie vorher noch nie.

Nun geh schon endlich, lass mich in Ruhe.

Da kommen ihr schon wieder Tränen. Beinahe wäre ich da schwach geworden. Erst im letzten Moment, dachte ich an meinen Freund, den Anwalt.

Raus hier blaffe ich sie noch einmal an. Ich will schlafen. Da geht sie endlich. Nicht ohne zu sagen: Das wird dir noch leidtun, mich einfach so abservieren.

Klar habe ich in dieser Nacht kaum geschlafen. Mir verging die Zeit viel zu langsam. Um 10.00 rief ich endlich meinen Freund an.

Ich wollte schon anfangen zu erzählen: Das scheint ein längeres Gespräch zu werden. Treffen wir uns am besten heute Nachmittag im Café Bäckermeister.

Ok sage ich, um 15.00 Uhr ist dir das recht. Ja, bis dahin bin ich hier fertig.

Wieder vergeht die Zeit viel zu langsam. Darum bin ich viel zu früh in dem Café. Eine Tasse Kaffee und einen Weinbrand bestellte ich mir. Der Weinbrand sollte meine Nerven beruhigen. Pünktlich um 15.00 Uhr kam mein Freund.

Huch, Alf, beinahe hätte ich es nicht geschafft. Was glaubst du, wer mich aufgehalten hat? Sag nur nicht meine Exfreundin, frage ich ihn?

Genau die, ...

... antwortet er. So nun erzähle mir einmal die ganz Sache aus deiner Sicht. Nun erzähle ich ihm die ganze Sache. Wie und was da passiert ist. Was sie gesagt hat. Auch das mit dem Vater ihres Kindes.

Mein Freund unterbricht mich nicht ein einziges Mal. So ähnlich habe ich es mir gedacht, meinte er da. Deine Ex hat mir zwar etwas anderes erzählte. Dabei hat sie sich so oft in Widersprüche verwickelt, dass es da schon nicht glaubhaft war.

Außerdem hat sie versucht mich zu verführen. Minirock wahrscheinlich ohne Höschen, Einen weit ausgeschnittenen Pulli und keinen BH. So wollte sie mir klarmchen, dass ich sie jederzeit ficken könne, wann immer ich wollte.

Nun zu dir und das was du machen solltest: Schmeiße sie tatsächlich raus. Lasse dich auf nichts ein. Auch wenn sie dich 3 x auffordert, sie zu ficken, lasse es einfach sein. An dem Tag, an dem sie auszieht, sei dabei, nicht dass sie Sachen von dir mitnimmt. Sie bekommt nur das, was sie bezahlt hat.

Ja, und heiraten auf gar keinen Fall. Dann hast du das Kind am Hals, auch wenn es einen anderen leiblichen Vater haben sollte. Zunächst gilt immer, derjenige als Vater mit dem die Frau zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet ist. Deshalb werden wir auch eine Härtefallscheidung beantragen. Sonst gilt 1 Jahr Trennungszeit und das ist ja bei der Geburt noch nicht um.

Außerdem werden wir veranlassen, dass sofort ein DNA Test gemacht wird. Erkenne nichts, aber auch gar nichts an, ohne vorher mit mir darüber zu sprechen.

Wir trinken ...