1. In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Weltensegler

    ... zu heulen. Das ist nun fast das Ende dieser langen Geschichte.
    
    Erwähnenswert ist wohl noch, dass wir ein sehr ausgeprägtes Sexleben hatten (haben)
    
    Mal ganz zart und langsam, dann wieder wild und zügellos. Wie wir es ausgemacht hatten, probierten wir alles, was uns einfiel, aus.
    
    Ich fickte oft ihre Titten und leckte den Saft wieder weg oder rieb diesen in ihre Haut ein. Heidi blies mir meinen Lümmel, dass mir hören uns sehen verging. Ja, selbst einen, zwar seltenen, Arschfick ließen wir nicht aus.
    
    Ich habe nur einmal gestreikt: Heidi fragte mich eines Tages. Ob ich ihr auf die Fotze oder Titten pissen möchte. Nein, das mag ich nicht. Das kommt mir so vor, als wenn ich dich erniedrigen würde, sagte ich ihr.
    
    Das ist schön, antwortete sie. Ich hätte es auch nur deinetwegen ertragen. So ist es besser. Was wir schon mal machen können: Wenn wir zusammen duschen, können wir unsere Pisse einfach laufen lassen. Wer dann Lust hat, kann seine Hand ja darunter halten und prüfen, ob der andere Fieber hat.
    
    Das alles ist nun 15 Jahre her. Unsere beiden Kinder gehen gerne zur Schule. Noch lieber sind sie jedoch bei Oma und Opa in der Heide. Auch zum ihrem 3. Opa, meinem Chef, gingen sie sehr gerne. Auch Heidi und ich fahren so oft es möglich ist, zu den Eltern.
    
    Der Kontakt zu den Menschen aus diesem Dorf riss nie ganz ab. Erst als immer mehr Touristen kamen. Zerbröckelte der Zusammenhalt der Einwohner immer mehr.
    
    Nun seid noch ganz lieb gegrüßt von Heidi und Alf
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