Zelten 09
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTraumwelt
... erscheinen. Sie kam nahe an mich heran und ich konnte ihren Körper genauestens betrachten. Ein wunderschönes Gesicht mit weißen Zähnen, grünen Augen und blondem Haar. Das Gesicht eines Engels. Johanna lächelte. In mir kam jedes sexuelle Begehren zum Erliegen, ich wollte einfach nur dieses Mädchen berühren und ihr meine unendlich tiefe Liebe gestehen. Diese Idee blieb zwar auch weiter bestehen, wurde aber etwas relativiert, als ich ihre Brüste sehen konnte. Zwei perfekte Kugeln mit roten Spitzen obenauf. Sie mussten sich herrlich anfühlen. Richtig steil standen die Brustwarzen nach oben. Und gerade als ich mir ihren Bauch etwas näher ansehen wollte, kam sie ganz nahe auf mich zu.
„Leck mich bitte" Das riss mich aus meiner Trance. Johanna stand keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt. So direkt aufgefordert, fühlte ich mich ein wenig überfordert. Vor allem weil ich feststellen musste, dass Johanna heute noch tausendfach schöner war, als in meinem Traum. Um mir ein wenig Zeit zum Nachdenken zu verschaffen, ging ich noch mal an den nächsten Baum pinkeln. Dann kehrte ich entspannt und aufgeregt zugleich zu Johanna zurück und besah mir unverhohlen ihre Liebesgrotte, indem mich so vor sie setzte, dass ich sie von unten sehen konnte. Sie war sehr feucht und ihre glatten Schamlippen glänzten. Mit einem kleinen Seitenblick auf Julia, die aber lässig mir gegenüber an einem Baum lehnte und mit dem Daumen nach oben zeigte, streichelte ich über Johannas Schamhügel. Es war einfach ...
... perfekt, wie sich das anfühlte. So weich, so glatt, so warm. Zaghaft schob ich Mittel- und Zeigefinger in ihre Spalte. Johanna stöhnte verhalten. Ich zog meine Finger wieder hinaus. Und kostete ihren Saft schon mal vor. Er war mehr als gut. Also gleich noch mal hinein, diesmal etwas schneller. Johanna kam mir mit ihrem Becken entgegen. Langsam steigerte ich das Tempo und erhöhte die Anzahl meiner Finger auf drei. Es machte jedes Mal richtige Spritzgeräusche.
Julia war nicht so schüchtern wie ich vorhin und ging hinter Johnna. Während sie auf meinen Fingern ritt, wurde sie von Julia unter den Achseln ein wenig gestützt und ihre Brüste von ihr gekitzelt. Ich spürte, wie meine Finger immer tiefer in sie hineinglitten. Plötzlich kam mir die Frage in den Sinn, ob Johanna noch Jungfrau war. Experimenteller Weise stieß ich meine Finger so tief hinein wie ich konnte. Johanna quiekte zwar ein wenig, doch es klang eher angenehm überascht als schmerzvoll. Ich sah mir meine Finger an. Kein Blut. Also doch unwahrscheinlich. Mir fiel ihr gelber Vibrator ein, der wohl definitiv schon seine Arbeit getan hatte. Da ich gemerkt hatte, wie sehr Johanna meine Tieftauchtechnik gefiel, glitt ich erneut bis zum Anschlag in sie hinein. „Oh, jetzt bitte leck mich endlich mal, Julia meinte, du wärst fantastisch". Die Beiden hatten also tatsächlich überhaupt keine Geheimnisse voreinander. „Wie hättest du es denn gerne?" So langsam verlor ich all meine Scheu. Das alles hier war Wahnsinn, noch viel besser ...