Zelten 09
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTraumwelt
... als mein Traum. „Also", sagte Johanna, als ob sie das zum zigsten Mal machte. „Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Julia setzt sich auf mich und hält meine Beine." Während sie sprach, war ihre Stimme immer schneller geworden. „In Ordnung", sagte ich und konnte mein Glück nicht fassen. „Na los!" kam es von Julia. Johanna konnte es gar nicht abwarten und ließ sich auf die Erde fallen. Julia setzte sich bequem auf Johannas Brust, stützte sich aber mit den Armen ab, um ihr nicht die Luft abzudrücken. Es sah schon extrem gut aus, wie Johannas große Kugeln und Julias Po aneinander rieben. Auch ich ließ mich zu Boden fallen, er war angenahm warm und schön an meiner Haut zu spüren. Julia zog jetzt Johannas langen Beine nach hinten. Jetzt lag ihr Poschlitz vor meinem Gesicht. Der Eingang war schön zu sehen, Johanna hatte offensichtlich große Sorgfalt bei ihrer Intimrasur an den Tag gelegt. Auch das hier sah verlockend aus, ich musste schon sagen. Wie ihr kleiner Knopf vor meinem Gesicht schwebte.
Gerade wollte ich ihn ein wenig kitzeln, als Johanna mich zur Ordnung rief. Ich musste auf alle Viere gehen. Hoffentlich beeilte sich Johanna. Doch dann erstarrte ich. Ich sah ihre gedehnte, weit offene Liebesspalte direkt vor mir. Sie sah aus wie ein kleines, schwarzes Loch. Ganz langsam schob ich meine Zunge hinein. Es war, als hätte ich sie in einen Becher mit ihrem Liebessaft getaucht. Ich schlabberte ihn genüsslich heraus. Johanna stöhnte langsam immer lauter. Da der ...
... Nektar aber nie versiegte, war ich eine Weile beschäftigt. Ich sah nach oben Julia grinste mich an. Ich verstand, was sie wollte. Ich nahm so viel Soße in meinen Mund wie ich konnte, dann küsste ich Julia, wir stöhnten wonnig. Das wiederholten wir ein paar Mal. Zum Glück konnte Johanna so viel Saft produzieren. Zwischen unseren Mündern tropfte er mit unserem Speichel vermischt heraus. Er sammelte sich auf Johannas Bauch.
„Was macht ihr da?" kam es von ihr. Wir sahen uns an und sagten erst einmal nichts. Stumm widmete ich jetzt ihrer Höhle meine Aufmerksamkeit. Bald war mein ganzes Gesicht verschmiert. Doch die Mühen hatten sich gelohnt, Johanna war schon lange zu kleinen Schreien übergegangen. Ich schob meine Zunge soweit ich konnte in sie hinein. Wieder. Immer wieder. Mein Körper lastete schwer auf meinen Armen, vor allem, weil ich den Kopf immer so tief nach unten bewegen musste. Johanna begann zu röcheln. Noch einmal mobilisierte ich all meine Kräfte. Und dann begann sie, wie wild zu zucken. Ihr Geschlecht massierte meine Zunge regelrecht. Ich machte weiter und versenkte mich immer wieder tief in sie hinein. Dann, nach einer halben Ewigkeit, ebbten unsere Bewegungen ab. Ich ließ mich erschöpft zwischen ihren Beinen zu Boden sinken, meine Arme -- und meine Zunge -- schmerzten. In tiefen Zügen sog ich den Duft ihrer Spalte ein. Gerne hätte ich jetzt mein Gesicht abgetrocknet, aber außer Erde und verschwitzter Haut gab es nicht sonderlich viel.
Johanna setzte sich auf. ...