1. Eine schöne Schweinerei


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySkeptiker

    ... praktisch nackt: Den Tanga hatte sie fallen lassen, nur den Mini-BH trug sie noch -, ich stand davor, mit halb herunterhängender Hose. Was war Besonderes an dem, was ich sah? Welche Rolle spielte es, dass sie gerade auf einem KLO saß? Und dass ich wusste, jedenfalls zu wissen glaubte, dass sie da nicht einfach nur saß, sondern kackte?
    
    Erregt fasste ich meinen steif gewordenen Schwanz und begann zu masturbieren. Rosi öffnete die Tür einen Spalt: "Was kuckst du? Und was soll das Gewichse? Kannst du nicht warten, bis ich fertig bin?" Ich ließ meinen Ständer los und beugte mich zur Tür: "Kann ich reinkommen?" fragte ich. "Ich habe noch nie eine Frau kacken sehen."
    
    "Liebe Güte!" entgegnete sie. "Bist du pervers, oder was? Hau ab!" Stattdessen drückte ich die Tür ganz auf und trat ein. Rosi schaute irritiert und blieb mäuschenstill. Ich drückte ihre Knie auseinander und schaute ins Klo. Da lag schon etwas. Unter Wasser. Deshalb roch man glücklicherweise kaum etwas davon. "Kommt noch mehr?" fragte ich. "Ich würde es gerne herauskommen sehen."
    
    "Jetzt hau aber ab!" entgegnete sie etwas lauter. "Du bist wirklich pervers! Aber damit du Ruhe gibst, blas' ich dir jetzt einen." Sie blieb auf dem Klo sitzen, beugte sich zu meinem Ständer runter und tat, wie angekündigt. Allerdings ziemlich hastig. Mechanisch und ohne jede Zärtlichkeit.
    
    Normalerweise pflegte sie herunter zu schlucken, was ich in ihren Mund spritzte. Diesmal riss sie ein paar Blatt Klopapier ab, spuckte den ...
    ... größten Teil des Spermas da rein und warf das Knäuel zwischen ihren Schenkeln ins Klo. Ich zog mich betrübt zurück. Auf Versöhnung und weiteren Sex hoffend zog ich mich aus und legte mich nackt wieder aufs Bett.
    
    Als Rosi zurück kam, sagte sie noch einmal: "Wirklich - das ist einfach pervers! Ich zeig dir mal, wie Sex richtig geht." Sie nahm den Vibrator aus ihrer Handtasche und legte ihn auf den kleinen Tisch. Dann setzte sich mit gespreizten Schenkeln mir gegenüber in einen Sessel und begann, ihre Muschi zu streicheln. Bald fuhr sie auch mit den Fingern hinein, und es dauerte nicht lange, da setzte sie auch ihr Becken in Bewegung. Schließlich griff sie zum Vibrator, führte ihn eine Weile mit der Spitze an ihrer Perle auf und ab und schob ihn dann demonstrativ tief in ihre Votze.
    
    Als sie ohne viel Aufhebens gekommen war, wischte sie ihre Möse mit einem Papiertaschentuch ab und zog sich wortlos an. "So - lass uns die Stadt anschauen gehen." Mir blieb nichts anderes übrig, als mich auch anzuziehen und mit zu gehen.
    
    Wir blieben noch über das gebuchte Wochenende in Bamberg, wir schliefen auch noch mehrmals miteinander, aber als ich Rosi in der Woche darauf wieder anrief, da meinte sie, sie wolle unsere Beziehung lieber beenden. Ich sei wohl doch eindeutig pervers, und sie habe Angst, in irgend etwas hinein gezogen zu werden. Die Swingerclubs habe sie auch immer unheimlich gefunden. Das hielt ich für glatt gelogen! Aber egal ... Ich nahm mir auf jeden Fall vor, künftig längere ...
«1...345...10»