1. Eine schöne Schweinerei


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySkeptiker

    ... Partnerin zu gerieren. Doch, wie gesagt: Meiner Überzeugung nach genoss sie es, so als "Private" durchgefickt zu werden. Jedenfalls schrie und stöhnte sie manches Mal ziemlich laut und heftig - eben ein wenig ordinär. Doch davon vielleicht ein anderes Mal.
    
    Die letzte unserer kleinen Reisen führte uns nach Bamberg. Ich hatte ein Zimmer in einem angenehmen Hotel oberhalb der Stadt gebucht, mit einer wunderschönen Aussicht über die Stadt, nur 20 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Damals war es, glaube ich, die Dependance eines renommierten 4-Sterne-Hauses in der Stadt - jedenfalls trugen die Toilettenartikel dessen Emblem.
    
    Beim Betreten des Zimmers gelangte man zunächst in einen kleinen Flur, von dem nach einer Seite das Bad abging. Das war zu meiner Verwunderung nur durch eine Glaswand vom Flur abgeteilt, auch die Tür war aus Glas. Ich glaube, es handelte sich in beiden Fällen um Klarglas. Aber selbst wenn da ein paar mattierte Punkte oder Streifen waren - man konnte jedenfalls ungehindert hinein schauen. Besonders erstaunte mich, dass das Klo direkt neben der Glaswand stand, wahrnehmungsmäßig sozusagen fast im Flur.
    
    Ich beschloss sofort, mein "großes Geschäft" lieber anderswo zu verrichten. Pinkeln mochte ja noch angehen, warum sollte ich meinen Pimmel nicht vorzeigen? Rosi hatte ihn oft genug gesehen - zumeist als schönen, steifen Phallus, aber gelegentlich hatten wir uns auch in ihrer Dusche bepisst. Dass auch Rosi zwangsläufig Klo-Bedürfnisse haben würde, ...
    ... kam mir zunächst gar nicht in den Sinn.
    
    Nach der Fahrt, so dachte ich, hatte ich zunächst mal eine schöne Entspannung verdient. Ich wusch mir nur die Hände, dann legte ich mich aufs Bett, öffnete meinen Gürtel und wartete einfach auf Rosi. Die verstand auch gleich, zierte sich nicht, sondern warf ihre Sachen - bis auf den winzigen Tanga und den Mini-BH - ab und kniete sich zum Soixante-Neuf über mich. Während ich meinen linken Daumen neben dem Tanga-String in ihre Möse schob, um die Perle zu massieren, öffnete sie meine Hose, zog meinem Schwanz heraus und spielte leckend und greifend damit wie eine Katze mit der Maus.
    
    Mit der Rechten liebkoste ich Rosis Hinterbacken. Ich befeuchtete die Finger mit Spucke und streichelte ihre Rosette. Gerade drang ich mit dem Zeigefinger in ihr kleines Loch ein, als sie ihren Hintern plötzlich weg zog: "Warte - ich muss erst mal!" Sicher, im Prinzip war mir klar, dass Frauen sich in dieser Hinsicht überhaupt nicht von Männern unterscheiden. Aber ich hatte noch nie einen konkreten Gedanken darauf verschwendet, dass auch die schönste, zarteste, engelhafteste Frau im Normalfall mindestens einmal am Tag diese unangenehme, übelriechende Masse ausscheiden muss, die selbst von unseren leckersten Mahlzeiten übrig bleibt.
    
    Jetzt war ich plötzlich mit diesem Phänomen konfrontiert - und ungeheuer interessiert. Rosi war von mir herunter gesprungen und ins Bad geeilt. Ich stand auch auf und folgte ihr in den Flur. Sie saß da hinter der Scheibe - ...
«1234...10»