1. Eine schöne Schweinerei


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySkeptiker

    WICHTIGER HINWEIS:
    
    Der nachfolgende Text enthält in der zweiten Hälfte Passagen, bei denen sensible Gemüter versucht sein könnten, die Lektüre abzubrechen. Ich bitte aber zumindest all jene, die eine Bewertung abgeben wollen, unbedingt bis zum Schluss durchzuhalten.
    
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    Ich hatte so meine Vermutungen, warum meine Eltern dieses französische Au-pair-Mädchen wirklich eingestellt hatten. Die offizielle Lesart lautete, dass sie ihr Deutsch vervollkommnen sollte. Corinne, gerade 18 geworden, war die Tochter eines Geschäftsfreundes meines Vaters - eines Deutschen, der nach Frankreich geheiratet hatte. GANZ unplausibel war diese Erklärung nicht. Tatsächlich besuchte Corinne auch gelegentlich Vorlesungen an der Uni.
    
    Aber das Mädchen sprach bereits ganz hervorragend Deutsch. Schließlich war ihr Vater Deutscher. Nur das "h" hauchte sie bestenfalls, und das "ch" geriet ihr stets zu einem weichen "sch". Außerdem begann sie fast jeden Satz mit einer französischen Interjektion. Ich hatte allerdings den Verdacht, dass sie ihren charmanten Akzent und auch die französischen Einwürfe bewusst kultivierte.
    
    Corinne war nicht sehr groß, schlank, goldblond mit braunen Augen und dunklem Teint. Die Figur war perfekt, die Beine wohlgeformt, die gleichfalls wohlgeformten, spitz hervortretenden Brüste eher klein (höchstens 1,5 "Greif" hätte mein Schulfreund Max wohl geschätzt).
    
    Kurz und gut: Corinne war ganz und gar eine ...
    ... jüngere Ausgabe meiner Mutter. Die ich vergötterte! Sie hatte sich sehr jung von meinem Vater verführen lassen. Als ich geboren wurde, war sie noch keine 17 - sie war also kaum 17 Jahre älter als ich, und sehr gut "erhalten". Auch an schlechten Tagen hätte niemand ihr mehr als 30 gegeben, an guten Tagen konnte sie für meine Schwester durchgehen. Wenn sie besonders gut drauf und zurecht gemacht war, sogar für meine jüngere Schwester.
    
    Ich war gerade 20 Jahre alt geworden, hatte eben das Abitur gemacht - und ich hatte noch nie ein Mädchen mit nach Hause gebracht. In der Pubertät hatte meine Mutter mich sogar mal beim Soixante-Neuf mit einem Schulfreund ertappt - womöglich fürchtete sie nun, ich sei schwul.
    
    Deshalb kam mir gleich bei der ersten Begegnung mit Corinne der Verdacht, sie sei von meinen Eltern möglicherweise dazu ausersehen, mich in die Freuden der körperlichen, speziell der heterosexuellen Liebe einzuführen. Dabei war ich entschieden heterosexuell und hatte durchaus meine Erfahrungen mit dem schönen Geschlecht.
    
    Ich bin ziemlich sicher, dass ich fast alle Mädchen in der Schule hätte haben können. Nicht nur, dass ich der Sohn des größten Arbeitgebers weit und breit war: (Dass ich finanziell trotzdem kurz gehalten wurde, konnte ich ganz gut verschleiern.) Ich war auch ein guter Schüler. (Das mag mich freilich auch Sympathien gekostet haben.) Und ich sah dazu noch gut aus. Aber diese Mädchen erschienen mir alle nur als alberne Gänse. (Ich weiß - zumeist ist es anders ...
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