Vertiefung der Nachbarschaft
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: whynotme
... meine Zeit gekommen: Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, nehme meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz und schiebe ihn langsam in ihren Kanal, bis ich ganz in ihre versenkt bin.
"Fick mich bitte, mach mich zur Frau, mach mir eine Kind", hätte mir nie gedacht, dass diese vornehme, elegnate Dame so abgehen kann.
Und dann finden wir einen gleichmäßigen Rhythmus, ich ficke sie, als gäbe es kein morgen, erst hart und schnell, dann langsam und etwas zärtlicher, während ich sie küsse, was heftig erwidert wird. Sie schiebt mir ihre Zunge in meinen Mund " Ich will allle Säfte von dir in mir haben".
Ich ziehe mein Rohr heraus.
"Biiiitte nicht, bleib in mir".
Ich schieb drei Finger in ihre nasse Fotze und beginne, ihre Brust zu liebkosen. Die Vorhöfe sind rosa und die Nippel abstehend und hart - ich beiße zärtlich hinein, was ihr wiederum ein tiefes Stöhnen entlockt.
Mit einem Schwung drehe ich mich auf den Rücken, damit sich meine Partnerin in der Reiterstellung auf mich setzen kann.
Sie spreizt ihre Beine und ich setze meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Sie lässt sich langsam absinken, bis meiner zur Gänze in ihr steckt, dann beginnt sie mich zu reiten, wie ich es einer 75-jährigen nie zugetraut hätte. Sie stöhnt, sie schreit, und schon rollt der nächste Orgasmus an - sie wird plötzlich steif, macht ein Hohlkreuz, dann beginnt sie zu zittern und entlässt den nächsten Schrei der absoluten Befriedigung " Ich kooooooommmmmme schon wieeeeeeeeder", während Unmengen ...
... an Orgasmussaft ausrinnen.
Das wird zu viel. Ich lege sie wieder auf den Rücken und beginne meinen finalen Ritt - ich hämmere wie ein Beserker in sie hinein, bis ich das angenehme Ziehen in den Eierns spüre.
"Mein Liebling, lass uns gemeinsam abspritzen", dabei hebt sie wiederum ihr Becken - ein Zeichen ihres nahenden, nächsten Orgasmus - sie erstarrt, dann erzittert sie und Schreit den nächsten heraus, während ich Unmengen an Sperma in sie pumpe. Eine Ladung nach der anderen pumpe ich in meine Geliebte, bis ich leer bin wie noch nie. Meine Geliebte zieht mich zu sich und küsst mich auf den Mund. "Danke, dass du mich zur Frau gemacht hast, es war der Traum".
Ich knie aufrecht und schaue zu, wie mein kleiner werdender Schwanz aus ihr herausgleitet, gefolgt von meinem Sperma, das den Oberschenkel entlang tropft. Was für ein geiler Anblick, wie meine alte Geliebte ausrinnt.
Plötzlich lacht sie schallend auf. "Wir hatten den ultamitvsten Sex, und wir haben uns nicht einmal noch vorgestellt. Ich bin die Bea". Ich muss auch lachen, es ist wirklich lustig: "Und ich der Thomas, aber ich akzeptiere von dir auch, wenn du mich Schatz oder Geliebter nennst".
"Dann nenne ich dich entweder Thom oder mein Hengst".
Wir liegen noch eine Zeit lang schweigend, aber liebkosend nebeneinander.
"Ich denke, wir sollten etwas essen, denn dieses wurde vorhin unterbrochen, wenn auch wunderschön", meint Bea.
Ich wickle mir ein Badetch um meine Hüften, Bea schlüpft nackt in ihr ...