Cuisine Internationale Episode 04
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... hinten. "Los, nimm noch einen Finger, dehne mich aus!"
Ein zweiter Finger durchdringt ihren Schließmuskel. Jetzt will ich aber mehr. Die Schüssel mit dem Gemüse und dem Obst steht in Griffweite und ich lange blindlings hinein.
Eine große Karotte ist genau richtig, denke ich, feuchte sie kurz an und drücke sie in ihren Anus. Vreni ächzt kurz auf und stöhnt: "Aaaaah, guuuuut, meeeehr. Vorne auch."
"Kannst du haben mein Schatz", sage ich und schiebe sie vollends auf die Tischplatte. Ich drehe sie auf den Rücken und wedele mit einer großen Banane vor ihren Augen.
"Recht so?" frage ich und schäle den Fruchtpimmel.
Ich spreize ihr Schenkel, setze die Südfrucht an ihrer Pforte an und mit großen Augen sieht Vreni, wie das Vitaminmonster Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwindet. Sie ist jetzt wie Claudia, nur auf Obst- und Gemüsebasis.
*
Nun will aber auch ich zu meiner Erfüllung kommen. Fast schon schmerzhaft pulst mein Prügel und ich schwinge mich breitbeinig über Vreni´s Kopf auf die Anrichte. Meine Eichel klopft an ihren Lippen an und sie verschlingt gierig das ihr dargebotene. Langsam beginne ich die rotgeschminkte Mundvotze zu vögeln und sehe, wie ihr Lippenstift deutliche Spuren hinterlässt.
Ich beuge mich über Vreni, packe die Banane und beginne sie im Gleichtakt mit meinem Schwanz, rein und raus zu schieben. Vreni flippt nun völlig aus. Sie wirft ihren Unterkörper so heftig umher, dass ich Mühe habe, sie zu bändigen. Fast fällt sie mir vom ...
... Tisch und um sie zu fixieren drücke ich ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in die Kehle. Und schon sprudelt es nur so aus mir heraus.
Vreni fängt an zu würgen und ich lasse etwas nach, damit sie wieder Luft bekommt. Sie schluckt, was sie kann und saugt mein bestes Stück wie ein Hoover in sich hinein. Ich beginne die Banane langsam aus ihr heraus zu essen. Umhüllt von ihrem Fotzenschleim rutscht sie fast von alleine meine Speiseröhre hinunter. Ein unvergleichlicher Geschmack.
*
Ich bin fix und fertig ob der Gefühle, die mich übermannen. So einen Orgasmus habe ich selten erlebt. Ich drehe mich zu Vreni und küsse sie zärtlich.
Sie umklammert mich und seufzt: "Du meine Güte, wie soll ich jetzt noch kochen? Ich hab ganz zittrige Knie. Armin, du machst mich fertig."
"Und du mich", entgegne ich. "Mit dir möchte ich keine Woche Urlaub verbringen, das müsste ich nachher ins Hospital. Mit dir könnt ich immer, da würde ich kein bisschen zunehmen."
Vreni lacht. "Bin ich doch noch für etwas gut."
"Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Du bist ein Vollweib und ein Traum für jeden Mann. Aber, mein Schatz, ich glaube, jetzt sollten wir doch mit dem Hirschgulasch anfangen, sonst wird das heute nichts mehr."
"Wenn´s sei muas, dann muas es hoilt", brummt sie, "aber die Möhre bleibt drinnen."
Ich lache schallend. "Wenn du meinst, dass du so laufen kannst, dann soll es mir recht sein. Auf geht´s!"
Wir richten uns wieder zum Kochen her und ich suche die Zutaten ...