1. Cuisine Internationale Episode 04


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... den Irrtümern und Verwirrungen ihrer Ehe. Ihr ist es also auch nicht besser ergangen als mir.
    
    Und wieder schauen wir uns ewig lang in die Augen und halten Händchen wie ein frisch verliebtes Paar. Auf einmal räuspert sich jemand hinter uns. Wir schrecken hoch und erblicken Annemarie, Vreni´s erste Kellnerin. Ist es schon so spät? Vor lauter Turteln haben wir nicht mitbekommen, wie die Zeit vergangen ist. Sie küsst mich und macht sich mit Annemarie an die Vorbereitungen.
    
    *
    
    Da ich nicht stören will, gehe ich zum See hinunter, nehme mir ein Boot und rudere zur Mitte hinaus. Dort lehne ich mich zurück und lasse mich von der Sonne verwöhnen. Zum Mittag hat mir Vreni einen leckeren Grillteller zubereitet und ich esse mit Genuss.
    
    Ab 14 Uhr ist das Mittagsgeschäft vorbei und es wird etwas ruhiger. Vreni setzt sich mit ihrem Kaffee zu mir und wir tauschen einige Rezepte aus. So erfahre ich mehr über die österreichische Küche und sie erhält von mir einige Anregungen für schnelle Pfannengerichte.
    
    *
    
    Endlich Feierabend. Das Lokal ist für morgen vorbereitet, die Be- dienungen sind weg und Vreni sperrt die Haustüre zu. Ich werfe mich in meine Kochklamotten und bereite alles für das Hirschgulasch vor.
    
    Aber meine Holde hat scheinbar noch andere Ideen. Sie drängt mich gegen den Herd, umarmt mich und meint neckisch: "Geh, schau doch mal, was ich noch so unter dem Dirndl trage."
    
    Ich gehe auf die Knie und taste mich ganz langsam von den Waden nach oben. Sehr, sehr langsam. ...
    ... Ich genieße jeden Zentimeter ihres geilen Fleisches. Ich umschlinge ihre Oberschenkel und fahre an der Innenseite nach oben. Kein Stoff zu spüren, dafür aber eine feuchte Spur.
    
    Meine Finger erreichen ihre nasse Möse mit dem kurzen schwarzen Kraushaar und dringen in ihr Paradies ein. Vreni spreizt weit die Beine und stöhnt laut auf.
    
    "Mehr, nimm mehr Finger, soviel es geht", fordert sie mit bebender Stimme.
    
    Drei meiner Finger wühlen in ihr und bringen ihre Säfte so richtig zum Fließen. Ich schlüpfe unter ihr Dirndl und presse meine Lippen auf ihre saftende Quelle. Immer wilder gebärdet sie sich und lässt schrille und laute Schreie hören. Ich richte mich voller Geilheit auf, drehe sie um und drücke sie auf die Edelstahlplatte ihrer Küchenanrichte. Ich hebe das Dirndl an und jage ihr meine bis zum Bersten pralle Stange in die klatschnasse Fotze.
    
    "Jaaaahhh, Papsi, fick mich, fick dein böses und ungezogenes Mädchen. Los, hau mich. Looooos!"
    
    Immer, wenn ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein donnere, bekommt eine ihrer vollen Arschbacken einen kräftigen Schlag ab. Sie nehmen eine rötliche Färbung an und Vreni schreit nach mehr. Ich halte kurz inne und ziehe meinen Mittelfinger durch ihre feuchte Rinne. Dann wieder hinein mit meiner Wurzel und weiter geschoben. Den Finger setze ich an ihrer Rosette an und lasse ihn langsam darin verschwinden. Bei diesem Anblick merke ich, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich abspritze.
    
    Vreni streckt ihren Arsch nach ...
«1234...7»