Nachtaktiv Teil 07
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Teil 7 -- Allein mit Frida und Max
Als ich erwachte, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Rings um mich herum lagen müde, nassverschwitzte, nackte Körper und im Raum herrschte ein unglaubliches Aroma, wie man es nur von Liebesspielen kennt.
Ich schaute mich um und sah Frida, die ihren Kopf auf dem Oberschenkel meines Vaters hatte. Meine Mutter lag in Max Armen. Ich spürte Uwes Gewicht auf meiner Hüfte und sah seine ruhigen und regelmäßigen Atemzüge.
Wo war denn Rita?
Lächelnd stand sie in einer Ecke des Zimmers hinter einer Filmkamera und schwenkte uns aufnehmend durch den Raum. Als sich das gläserne, schwarze Auge auf mich richtete lächelte ich müde und machte einen Kussmund.
Als sie fertig gefilmt hatte, winkte sie mich zu sich. Vorsichtig schaffte ich es, mich von Uwe zu befreien ohne dass er aufwachte und folgte ihr.
„Puh, ich muss jetzt erst mal duschen", schnaufte ich Luft holend. Erst jetzt merkte ich, wie stickig es in dem Raum gewesen war.
Rita sah mich an und nahm mich in die Arme.
„Nun, Liebes? Wie hat dir der Abend gefallen?"
„Es war großartig", sagte ich ohne zu zögern. Es entsprach meiner festen Überzeugung. „Uwe und Max habe so herrlich dicke Schwänze."
„Ja", grinste Rita, „mein Sohn hat einiges von meinem Mann mitbekommen."
„Und deine Tochter von dir", ergänzte ich lachend.
„Komm, wir gehen duschen und dann quatschen wir etwas", lud Rita mich ein.
Dankbar nahm ich an.
Nach dem Duschen blieb ich erst einmal nackt ...
... und ging ich in die Küche und half der ebenfalls nackten Rita beim Vorbereiten des Frühstücks. Wir sprachen ein bisschen darüber, wie angenehm es war, sich nackt im Haus und im Garten bewegen zu können.
Wir deckten den Tisch auf der Terrasse, denn es war schon angenehm warm draußen. Dann weckte Rita die Anderen und nach und nach füllte sich die Terrasse.
Mehr oder weniger schweigend griffen alle herzhaft zu, denn so eine Ficknacht ist doch anstrengender, als man gemeinhin denkt.
Als der erste Hunger gestillt war, ging es an die Tagesplanung.
Uwe schlug vor ins Schwimmbad zu fahren und Rita und meine Eltern stimmten zu. Ich wollte nicht und da sich Frida und Max mir anschlossen, blieben wir Jungen hier, während die Alten sich anzogen und sich auf den Weg machten.
Als wir drei allein waren und die Reste des Frühstücks beseitigt hatten, stellte ich Frida die Frage, die mir die ganze Zeit schon auf der Seele brannte.
„Du, Frida", sagte ich langsam.
Statt einer Antwort grinste mich Frida an und meinte frech: „Du willst wissen, warum ich angefangen habe mit meinem Vater zu vögeln, nicht wahr?"
Ich war zwar etwas perplex, weil sie so genau wusste, was ich wollte, doch schließlich grinste ich zurück und erwiderte: „Genau! Also, lass mal hören!"
„Unsere Eltern waren immer sehr freizügig. Sie gehörten früher einem FKK-Klub an. Ich habe gehört, dass sie den allerdings verlassen mussten, als sie zuviel in der Öffentlichkeit herumbumsten. Das muss man sich mal ...