Nachtaktiv Teil 07
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... schoss mir der böse Bengel auch schon seinen Saft in den Mund!"
„Wie hätte ich das auch verhindern können?" sagte Max. „Du kleines Luder hast nicht nur gekonnt meinen Schwanz geblasen, als hättest du niemals etwas anderes gemacht, mit der einen Hand hast du meinen Kleinen gewichst und mit der anderen noch meine Eier gestreichelt. Wie sollte ich mich dagegen anstemmen?"
„Und du hast es mit Sicherheit auch nicht ernsthaft versucht", erwiderte Frida und lachte ihr glockenhelles, freundliches Lachen. „Auf jeden Fall hatte mich der Kerl gleich mal richtig abgefüllt und mir seine Sahne in den Rachen gejagt. Seitdem bin ich süchtig danach!"
„Und ich nach deiner Fotze!" rief Max.
„Ihr habt dann zusammen geschlafen?" wollte ich es jetzt genauer wissen.
„Nein, zuerst noch nicht", sagte Max. „Erst wollte ich mich bei meiner Schwester revanchieren. Ich machte bei ihr überhaupt meine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Diese weiche, warme Haut der Brüste, die Warzen, die sich zusammenziehen und steif werden, wenn die Frau erregt ist. Die erogenen Zonen, die ich unter Fridas Anleitung erkundete und schließlich ihr warmer, feuchter Schoß, der mich mit seinem Duft magisch anzog... Das waren herrliche Erfahrungen. Ich habe sie geleckt, bis sie sich schüttelte und ihren ersten Höhepunkt erlebte."
„Ja, mein kleiner Bruder war wirklich ein gelehriger Schüler", gluckste Frida. „Und als ich merkte, dass sein Schwänzchen schon wieder einsatzbereit war, obwohl ich ihn ...
... noch nicht einmal berührt hatte und ich das Pochen in meiner Muschi spürte, da zog ich ihn über mich und flüsterte ihm zu, dass er mich nehmen solle."
„Ich Anfänger fummelte mit meinem Schwanz irgendwo in ihrem Schoß herum, bis Frida endlich die Führung übernahm und meinen Speer an ihre Liebesmuschel drückte. Dann legte sie beide Hände auf meinen Po und drückte mich an sich. Das war für mich das Signal und ich drückte meinen Steifen in ihre Muschi. Erst dachte ich, ich wäre falsch, denn ich spürte einen unerwarteten Widerstand, doch als meine Schwester: ‚Weiter! Weiter!' schrie, da schob ich ihn ganz rein. Frida bäumte sich auf und verzog das Gesicht vor Schmerz, doch bevor ich Angst bekommen konnte, klammerte sie sich schon wieder an mich und flüsterte mir zu, dass ich ruhig weiter machen solle. Ich tat es und langsam verfielen wir in einen gemeinsamen Rhythmus und schaffte es meiner Frida nochmal einen Orgasmus zu bescheren, dann spritzte ich selber ab und rollte mich schnaufend von ihr herunter."
Die beiden sahen sich verzückt an und ich sah das Band der Liebe, mit der sie verbunden waren.
„Wir haben dann versucht, die Blutflecken auszuwaschen, aber es gelang uns nicht ganz, so dass meine Mutter bei ihrer Rückkehr uns beide ins Gebet nahm und wir unser Tun zugaben. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht wirklich böse auf uns, sondern ermahnten uns nur, es niemals in der Öffentlichkeit zu tun und auch niemandem davon zu erzählen, wenn wir nicht beide bestraft ...