Nachtaktiv Teil 07
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... werden wollten."
Inzwischen war mir heiß geworden und ohne es zu bemerken hatte ich begonnen mit der einen Hand meine Brust und mit der anderen meinen Kitzler zu streicheln.
„Wie ich sehe, macht dich das ganz schön heiß", grinste Max mich an und ich bemerkte mein Tun. Ich lief kurz rot an, dann erwiderte ich: „das ist allein eure Schuld, warum erzählt ihr auch so geile Geschichten!"
„Lasst uns nach oben in mein Zimmer gehen", schlug Max vor und Frida und ich verständigten uns kurz mit einem Nicken, bevor wir ihm folgten.
Oben angekommen konnte ich zum ersten mal das große Bett bewundern, das Max sein eigen nannte. Er drapierte einige Kissen so, dass wir alle nebeneinander sitzen konnten und so hockten wir uns auf das Bett, wobei Frida und ich ihren Bruder in die Mitte nahmen.
Ich hatte einen exzellenten Blick auf sein Mäxchen und konnte einfach nicht widerstehen. Ich legte meine Hand in seinen Schoß und streichelte ihn genussvoll. Gleichzeitig sah ich nach vorn und schaute in Fridas Gesicht, die mich lasziv ansah und meinen Kopf zu sich zog, um mir ihre Zunge in den Hals zu schieben. Halleluja, konnte diese Frau küssen!
Wie ein Schraubstock umklammerte mich ihre Hand am Nacken und heiß spürte ich ihren Atem und ihre Zunge, die meine in ein wildes Kampfgetümmel zog. Gleichzeitig spürte ich Max' Hand, die begann meine linke Brust zu massieren und meine Knospe zu zwirbeln. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag und als hätte jemand meine Erregung ...
... mit einem Schalter auf „an" gestellt, begann auch gleich meine Muschi zu pochen und ich spürte, wie die Nässe einschoss.
Hinzu kam, dass sich eine Hand, es musste Fridas sein, zwischen meine Schenkel drängte. Bereitwillig öffnete ich sie und gleich spürte ich, wie sie meinen Kitzler in Besitz nahm und ihn zärtlich massierte. Ich stöhnte in Fridas Mund und registrierte, wie Mäxchen unter meinen Bewegungen zu einem strammen Max geworden war.
Nach schier endloser Zeit löste sich Frida von mir und schaute mir in die Augen. Ich sah das Feuer der Gier in ihnen und hörte sie sagen: „Blas seinen Schwanz!"
Da mir der Gedanke ohnehin schon selber gekommen war, rutschte ich an seinem Oberkörper herunter und stülpte auch kurz danach meine Lippen über sein steil aufragendes Rohr. Frida kam in Bewegung und bevor ich mich versah, lag sie zwischen meinen Beinen und drängte meine Schenkel auseinander, bis sie ihr Kopf dazwischen Platz fand. Gierig sog sie meinen Duft ein, dann übernahm ihre Zunge das Kommando. So gut, wie sie küssen konnte, konnte sie auch lecken! Nach kurzer Zeit glühte meine Möse unter ihren gekonnten Liebkosungen und ich bekam mehr und mehr Mühe mich auf Groß-Mäxchen zu konzentrieren.
Nachdem Frida mir mehrere Finger in mein Loch geschoben hatte und mein Unterleib inzwischen von gierigen Flammen verzehrt wurde, sprach sie plötzlich zu mir: „Schwing dich auf ihn! Komm, mach schon!"
Sie half mir hoch und Sekunden später hockte ich auf Max' Becken und Frida ...