Nachtaktiv Teil 07
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... platzierte seinen Schwanz vor meiner nasse Pforte. Sie bewegte die feuchtglänzende Eichel vor und zurück und klopfte zusätzlich auf meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und senkte mein Becken ab und ließ mich von seinem Liebesspeer aufspießen. Endlich wieder einen Schwanz tief in meiner Fotze!
Ich begann ihn zu reiten, während Frida an meinen Brüsten saugte, was mir einen zusätzlichen Kick gab, denn es war das erste Mal, dass eine Frau dies tat. Sie hatte sich so hingelegt, dass Max ihr seine Finger in die Muschi schieben konnte.
Genüsslich bewegte ich mich vor und zurück, auf und ab. „So ein dicker, steifer Schwanz ist doch durch nichts zu ersetzen", dachte ich noch, als ich spürte, wie sich etwas meinem Poloch näherte. Es war Fridas Hand.
„Nein", brachte ich stöhnend hervor. „Frida, nicht!"
„Mach einfach weiter und lasse dich nicht stören", beruhigte sie mich und drängte weiter vor, bis ihre Fingerkuppe auf meiner Rosette lag. Unter vorsichtig drehenden Bewegungen führte sie ihren Finger ein und plötzlich war mir, als wäre ein Turboschalter in mir umgelegt worden. Es war so ein geiles Gefühl, das der Finger in meinem Arsch erzeugte, dass ich fast umgehend kam und laut röchelnd meinen Orgasmus hinausschrie.
„Wusste ich doch, dass du darauf abfährst", hörte ich Frida glucksen. Sie massierte mit dem Daumen nebenbei meinen Damm und diese dreifache Penetration verhalf mir zu einem langanhaltenden Orgasmus, den ich genüsslich auskostete. Als meine Vaginalmuskeln ...
... sich zusammenzogen und sich wie eine eiserne Faust um Max' Schwanz legten, hörte ich sein Schnaufen und wusste, dass er gleich kommen würde. Ich beschleunigte meine Bewegungen und griff mir mit der Linken seine Eier und massierte sie. Wenig später stöhnte er laut und ich spürte die wohlige Wärme, die sein heißes Sperma in meinem Inneren verursachte. Seine Eier zuckten während er sich in mir verströmte.
Ich wurde langsamer und Max Schwanz war immer noch halbsteif als ich ihn aus meiner Möse herausploppen ließ. Er zog eine Spur von meinem Saft und seinem Sperma mit sich, die sich auf Max' Schoß und dem Bettlaken verteilte.
Frida schubste mich sanft beiseite und stülpte gleich ihre Lippen über seinen Pfahl. Wahrscheinlich hoffte sie, ihn damit wieder zum Leben zu bringen. Ich schaute nur interessiert zu, während ich langsam wieder zu Atem kam. Einer inneren Eingebung folgend legte ich mich so hin, dass ich Max' Brust streicheln konnte. Er nahm meinen Kopf in den Arm und wir verfielen in einen ausgiebigen Zungenkuss. Unter meiner Hand spürte ich, wie seine Brustwarzen hart wurden und auch Frida gluckste vor Vergnügen, denn sein Zepter begann wieder zu wachsen. Offensichtlich hatte Max für einen Mann ausgesprochen empfindliche erogene Zonen. Ich kontrollierte das, indem ich über seine Brust leckte und seinen Brustwarze in den Mund nahm und einsog. Ich hörte sein Stöhnen und fühlte mich bestätigt.
Wenig später hatte sich seine Schwester über ihn geschwungen und sich seinen ...