1. Eine lange Spanking-Session Tag 02


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... er zuschlagen und wie lange würde ich hier so bleiben müssen?
    
    Dann ging es los. Aus heiterem Himmel traf eine sehr schnelle Folge von Schlägen meine Pobacken und verwandelte meine Kehrseite in ein erneutes flammendes Inferno. Anders als Bernd haute er nicht nur fester zu, sondern auch nicht vorhersehbar.
    
    Immer von oben herab auf die Mitte meiner Pobacken, dreimal links, viermal rechts, dann dreimal rechts und auf die Schenkel. Und immer zog er das Lederpaddle über den Po nach unten weg. Ich wimmerte und verfluchte mich innerlich für meinen damals zu schnell und unüberlegten Ausspruch, dass ich gerne mal im Wald verhauen werden wollte. Ich lag mit herunter gezogener Strumpfhose und Slip über einem Baumstamm und wurde auf den nackten Po geschlagen. Trotz der leichten Kühle in der Luft, schien mein Hinterteil mehr Hitze zu erzeugen, die die Kühle regelrecht vertrieb. Ich jaulte bei den Schlägen auf die Schenkel etwas lauter auf und Sir Sunvlayre wechselte sofort wieder zu meinen Pobacken. Ich wurde wieder heiser und mein Atem ging schneller. Der Seidenschal in meinem Mund machte das Atmen noch schwieriger und ich musste mich darauf konzentrieren, nur durch die Nase zu atmen.
    
    Das Paddle hatte die gleiche unangenehme Eigenschaft wie der Gürtel; das Leder schmiegte sich förmlich um meine Backen und das Leder hinterließ eine tiefe rote Spur auf meiner Haut.
    
    Patsch, das Paddle klatscht auf meine rechte Pobacke und mein Erzieher zog das derbe Leder bis zu meinen ...
    ... Schenkeln herunter.
    
    „Aaah", schrie ich in meinen Knebel und mein Kopf zuckte wieder nach vorne.
    
    Patsch, erneut brennt das Lederpaddle die Hitze auf die meine rechte Pobacke.
    
    Bernd stütze sich weiter auf meinen Rücken und drückt mir so den Po noch weiter nach oben heraus.
    
    Patsch, Patsch zweimal links trifft das Paddle meine heißen Backen.
    
    Inzwischen merke ich, wie durch die minimale Reibung meiner rasierten Scham auf dem unter mir zusammengelegten Mantel ich immer erregter werde. Ich besinne mich also darauf, bei jedem Schlag zuerst etwas nach vorne zu rutschen, um dann wieder in die Ausgangsposition zurück zu kehren.
    
    Wieder und wieder trifft das Paddle unbarmherzig auf meine Pobacken und den oberen Teil meiner nackten Bollen.
    
    Patsch, Patsch, Patsch, Patsch, Patsch!
    
    Jedes Klatschen wurde jetzt von meinen aaahs und auutsch und auuuus begleitet.
    
    Sir Sunvlayre hatte das Tempo erhöht und auch die Intensität. Entweder weil er es so vorgesehen hatte, oder weil er bemerkte, wie ich mich durch das vor- und zurückweichen selber zu einem Orgasmus trieb.
    
    Patttttsch -- „Ahhhh!". Der Schlag hatte gesessen und genau auf die Mitte meiner Bollen getroffen. Trotz des Schals war mein Schmerzausruf deutlich zu vernehmen.
    
    „Oooh, ahhhh!" stöhnte ich und mein Atem ging schneller. Bernd hatte sichtlich Mühe, mich mit seinem Oberkörper auf dem Stamm zu halten und gleichzeitig meine Hände daran zu hindern, mich aus der misslichen Lage doch noch zu befreien.
    
    Pattsch, ...
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