Eine lange Spanking-Session Tag 02
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... pattttsch, pattsch, pattttsch!!
Die Schläge kommen jetzt immer schneller, fester und mein Erzieher visierte sogar meine Innenschenkel an. Inzwischen lief ich regelrecht aus. Mir war klar, das mein Liebessekret nachher auch auf meinem Mantel war und ich bestimmt den Geruch meiner Lust noch lange riechen konnte.
Meinen armen roten und heißen Po habe ich nun extra weit nach oben gestreckt und versuchte auch, meine Schenkel so weit wie möglich zu spreizen. Zwei weitere wuchtige Hiebe auf meinen Schenkel-Po-Ansatz lassen meinen Po wild tanzen und meine Reibung auf dem Mantelstoff nimmt weiterhin zu.
Pattttschhhh -- „Jaaaaaahhhhh, aaahh, chhhhhhh!"
Der Schal fällt aus meinem Mund und ich erlebe einen bombastischen Orgasmus. Der letzte Schlag traf genau auf die Mitte beider Pobacken und die Hitze des Schlages ließ meine Vagina explodieren. [Anm.: ich muss so schreiben, denn die üblichen vulgären Ausdrücke würden bei mir eine empfindliche Zusatzstrafe hervor rufen!!]
Sir Sunvlayre hörte nun auf mich zu züchtigen und ich spürte die sanften Berührungen von Bernd auf meinen heißen Backen. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Pobacken förmlich brennen.
„Mmmhh, der Po ist schön heiß gehauen und die Haut ist eher auberginefarben als rot!" bemerkte Bernd, während Sir Sunvlayre mit die Fesselung entfernte.
Während der Streicheleinheiten auf meinem Po klingt langsam der Orgasmus ab, aber immer wieder fließen Wellen durch meinen schlanken und verschwitzten Körper. ...
... Bernd rutscht an mich heran und küsst mich auf den Mund.
„Du hast ne Menge ausgehalten, Ingrid!" lobte er mich und ich war stolz auf mich.
„Da kommt ein Paar den Weg hinauf. Wir sollten hier verschwinden!" sagte Sir Sunvlayre leise und Bernd stand vom Stamm auf. Sofort erhob ich mich und richtete meine Kleidung. Trotz der Schmerzen zog ich meinen Slip hoch und die Strumpfhose, lies den Rock nach unten gleiten und steckte das Hemd in den Bund. Sir Sunvlayre steckte das Paddle ein und wir gingen etwas parallel zu dem Hauptweg durch den Wald und verließen das Dickicht etwas später. An einer Bank machten wir Halt und setzten uns. Ja, auch ich, auch wenn ich dabei einen extrem verzerrten Gesichtsausdruck hatte. Bernd holte seine Schachtel Zigaretten hervor und wir rauchten alle drei. Kurz darauf sahen wir ein älteres Ehepaar, das sich uns näherte. Sie grüßten freundlich und gingen ansonsten wortlos weiter.
Als sie außer Hörweite waren, richtete Sir Sunvlayre das Wort an mich:
„Jetzt stell dir mal vor, Ingrid, dass du der Rute oder dem Stock zugestimmt hättest. Dann würdest du nun nicht sitzen!" lästerte er.
„Irgendwann werde ich dem zustimmen. Ich stelle es mir sehr schmerzhaft vor, aber ich werde es irgendwann auch mal testen wollen!" sagte ich und drückte die Zigarette auf dem Boden aus.
Wir sammelten die Kippen ein, steckten sie in die leere Packung und warfen diese dann in den Abfalleimer. Erst dann machten wir uns auf den Weg zum Auto. Und ich sollte mit meinen ...