1. Eine lange Spanking-Session Tag 02


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... hast!"
    
    Das Szenario kannte ich aus sehr vielen Filmen und ich hätte nie gedacht, dass es dennoch recht schwierig war, die richtigen Worte zu finden. Ich überlegte etwas und dann war ich überzeugt, die richtigen Worte gefunden zu haben. Trotz meiner recht unbequemen und demütigen Lage -- denn mein Erzieher konnte durch meine leicht gespreizten Beine ja alles sehen -- versuchte ich aufrichtig meinen Spruch aufzusagen.
    
    „Papa, ich bin ein unartiges Mädchen gewesen und habe es immer noch nicht gelernt, dir zu gehorchen. Ich verdiene es mehr als alles andere, meinen kleinen nackten Po versohlt zu bekommen, bis ich meine Lektion deutlich gelernt habe."
    
    Sir Sunvlayre hatte ich nicht gesehen, aber er schien mit der Aussage zufriedenen zu sein, denn da traf mich schon der erste Hieb mit dem breiten Gürtel. Der Schmerz zog sich von meiner linken Pobacke bis zur rechten Pobacke durch und ich glaubte zu spüren, wie sich die breite rote Strieme auf meinem zarten Fleisch breit machte. Ich erinnerte mich an die Aufforderung, mich zu bedanken und um mehr zu bitten:
    
    „Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!"
    
    Der Riemen schlägt wieder auf meinem Hintern ein. Diesmal aber von der anderen Seite. Sir Sunvlayre hatte die Seite gewechselt. Somit traf die Zunge des Riemens nicht immer nur eine Poflanke, sondern ich wurde rundherum mit den beißenden Schlägen eingedeckt.
    
    „Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!" presste ich hervor und musste mich darauf ...
    ... konzentrieren, nicht zu früh aufzuschreien oder gar eine Träne zu vergießen -- ich wollte tapfer sein!
    
    Die Schläge mit dem Riemen wurden härter und präziser. Der nächste Schlag kam wieder von der anderen Seite ich ich hatte das Gefühl, als würde der Schlag genau unter dem ersten Auftreffen und somit meinen gesamten Po langsam in eine heiße Zone verwandeln.
    
    „Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter, bitte, Sir!"
    
    Die erste Träne suchte sich den Weg aus meinen Augen über die Wangen. Von nun an ging es ziemlich schnell von statten.
    
    Mein gestrenger aber gerechter Erzieher peitscht mir meinen nackten Po so schnell, dass mir kaum die Zeit bleibt, den ausgesuchten Satz zu wiederholen. Schlag auf Schlag traf das Leder meinen wunden Po und auch die Schenkel wurden nicht verschont. Ich wusste, dass ich wieder lange Sitzbeschwerden haben würde. Der heiße Schmerz strahlt in tiefere Körperregionen aus und meine Vagina begann erneut überzulaufen. Ich gab mein Bestes, presste die Worte hervor, einige Schmerzlaute kamen über meine Lippen und dennoch wollte ich nicht einknicken, ich wollte nicht schon wieder das Gefühl haben, meine grenzen erreicht zu haben. Ab und an traf die Zunge des Lederriemens meine Oberschenkel und ich glaube zu spüren, wie die glatte Haut in unförmigen Wellen auf schwoll. Ich konnte nicht anders, ich rang nach Luft bei diesen Schmerzen der körperlichen Züchtigung, ich wollte nur noch, dass es endlich vorbei sein sollte.
    
    Dann hörten die Schläge auf meinen ...
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