Eine lange Spanking-Session Tag 02
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... geschundenen Po auf und ich hörte wieder Bernds ruhige Stimme:
„Hast du deine Lektion gelernt, mein Kind?"
„Ja, Papa", hauchte ich erleichtert. Nie zuvor hatte ich solche Prügel bezogen. Ich spüre nachträglich die Schläge immer noch, wie sie meinen Körper in Wallung versetzen und ich war erregt.
„Du wirst jetzt deinen Abschluss bekommen -- aber nicht von Sir Sunvlayre, sondern von mir. Bist du dazu bereit?"
„Ja, Papa! Bestrafe dein ungehorsames Mädchen! Ich habe es verdient!"
Bernd nahm den Gürtel an sich, wickelte ihn um seine Hand und ließ wieder die Hälfte heraus schwingen, die bedrohliche Zunge des Gürtels streifte meine Pobacken.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Fünf Mal in einer sehr schneller und harten Folge prasselten die Schläge auf meinen wunden Po herab und ich jammerte und jaulte, denn Bernd schlug so zu, dass die Zunge des Riemens auch meine Innenseiten der Schenkel traf. Das hatte Sir Sunvlayre bisher vermieden.
Er stand wohl genau hinter mir und nicht seitlich, denn immer wieder haute er mir links und rechts auf die kleinen zuckenden Backen und mein Hintern flammte erneut auf..
„Danke Papa, auahh -- ich . . . ich habe es verdient. Auahhh - Weiter bitte, Papa!"
Ich wusste nun selber nicht mehr, wieso ich nach dieser Prügel immer noch mehr wollte. War das der dünne Grad zum Masochismus, dem ich immer entfliehen wollte? Aber ich brauchte ja nur das Stopp-Wort zu sagen und Bernd würde aufhören!
Klatsch! Klatsch! ...
... Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Ich stoße nur noch meine Schmerzen mit wilden Ausrufen aus und wimmere wie ein kleines Mädchen, dass sich die Knie auf dem Asphalt aufgeschlagen hatte. Meine Augen sind von einem Tränenschleier überzogen und ich bin fast heiser.
„Das reicht jetzt aber, Bernd. Binden wir Ingrid los und sie soll in ihrem Zimmer sich erholen. Das artet zu sehr aus. Das ist nicht in ihrem Sinne!" sagte Sir Sunvlayre jetzt sehr streng und ich merke wie mir sie Fesseln abgenommen werden.
Auch merke ich, wie ich von kräftigen Schultern gestützt in mein Zimmer gebracht und bäuchlings auf mein Bett gelegt werde. Ich brauche Ruhe, ich muss zur Ruhe kommen. Mein ganzer Körper zittert und ich kann kaum noch klar denken!
Kurz darauf kam Bernd in mein Zimmer. Ich lag bäuchlings und nackt auf meinem Bett und er setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ganz aus der seiner Rolle sagte er zur mir:
„Wir werden in drei Stunden einen Ausflug machen und Sir Sunvlayre hat mich gebeten, dir deinen wunden Po mit diesem Eisgel einzureiben. Damit ist gewährleistet, dass deine Haut sich schneller beruhigt und das sie bei einer erneuten Zucht nicht aufplatzt. Denn das würde die Session sofort beenden. Und ich kenne dich, Schatz, das würdest du bestimmt nicht wollen, denn ansonsten hättest du das Stopp-Wort schon längst gesagt!"
„Stimmt auffallend, Bernd. Ich genieße diese Zucht und das Rollenspiel. Aber mein Po brennt dermaßen. Sei bitte vorsichtig, wenn du mich einreibst!"
Bernd ...