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Eine lange Spanking-Session Tag 02
Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre
... Rauchen ist im Wald verboten und in einem Naturschutzgebiet erst recht. Das werden wir wohl dem Fräulein einbläuen müssen!" sagte Bernd mit einem süffisanten Unterton. Ich wollte und konnte mich nicht aus seinem Griff befreien und genoss es förmlich, so ausgeliefert zu sein. Wäre ich jetzt nicht in meiner Rolle, würde ich es genießen, von Bernd hier an Ort und Stelle Sex zu haben -- aber das war ja nicht geplant. Klatsch! Satt traf seine Hand auf meine nackte rechte Pobacke, die sofort in Flammen stand, denn das Eisgel hatte nur oberflächlich die Rötung entfernt. Der erste Schlag auf die noch gereizte Haut entfachte die nötige Hitze meiner Züchtigung. Schlag auf Schlag ging es weiter. Rechts und links schlug er mit seiner Hand auf meine Pobacken ein und das Brennen von heute morgen kam wieder in mir auf. Meine Strumpfhose war zusammen mit meinem Slip bis zu den Kniekehlen herabgezogen worden und mein Rock steckte im Bund fest. Mein Po war diesen Schlägen mal wieder ausgeliefert. Lange war das Vorspiel für diesen Ablauf nicht gewesen. Meine Arme schossen nach hinten und meine Hände versuchten die bereits nach wenigen Hieben brennenden Pobacken zu schützen. Doch Bernd hatte in diesen Tagen viel gelernt und fand immer wieder die Möglichkeit, meine Pobacken zu schlagen oder sogar noch auf die Rückseiten meiner Oberschenkel auszuweichen. Immer weiter zog er mich über sein Knie. Ich verlor den Boden unter den Füßen. Immer wieder rief ich „Nein!" und „Aufhören!" ...
... schreiend fing ich an zu strampeln. „Bitte nicht mehr hauen!" schluchzte ich verlegen, „Es tut so wehhhhh!" „So wie ich das mit deinem Hinterteil sehe, hast du schon eine ordentliche Tracht bekommen. Also jammere nicht wegen den paar Hieben!" sagte Bernd und schlug erneut zu. „Lassen sie mich los, sie Scheusal. Ich zeige sie an!" schrie ich ihn jetzt an. „Na gut!" sagte jetzt Sir Sunvlayre, „dann werden wir andere Saiten aufziehen müssen!" Er stellte sich vor mich hin und zeigte mir das Lederpaddle in seiner Hand. Bernd stand auf und hielt mich dabei an den Oberarmen fest. Schnell hatte er mir den langen Mantel ausgezogen und setzte sich nun breitbeinig auf den Stamm und zog mich an sich heran. Meine Arme umklammerten seine Taille und er drückte meinen Oberkörper zum Stamm herunter. Sir Sunvlayre nahm meinen Mantel und legte diesen zusammengefaltet unter meinen Unterleib, so dass mein Po wieder etwas noch oben gereckt war. Meine Beine lagen links und rechts vom Stamm, da meine heruntergezogene Strumpfhose es verhinderte, dass meine Beine noch tiefer rutschen konnten. Dennoch band nun Sir Sunvlayre einen langen Strick an eines meiner Fußgelenke, zog den Strick unter dem Stamm durch und befestigte das Ende an meinem anderen Fußgelenk. Der Strick war zwar nicht fest angelegt, aber er verhinderte dennoch, dass ich mit den Beinen Strampeln konnte. Diese Art von einer leichten Fesselung war mir recht angenehm. Sir Sunvlayre stellte sich nun auch breitbeinig über die ...