Eine lange Spanking-Session Tag 02 - Sexgeschichten

Eine lange Spanking-Session Tag 02

... dichten Baumbestandes ein. Hier standen überall Tannen und noch weiter drinnen waren wir wohl kaum von außen für andere sichtbar gewesen. Sir Sunvlayre holte aus seiner Manteltasche ein breites und dickes Lederpaddle hervor und gab es mir. Ich hielt es am Griff aus Leder fest und ließ das Paddle einige Male selber über meine Hand klatschen.

Oh, das würde bestimmt gut zwirbeln auf meiner Haut.

„Und wie soll das jetzt ablaufen?" fragte ich und schaute Bernd an.

„Wir sind beide hier Forstwärter und überraschen dich, wie du verbotener Weise in ein Naturschutzgebiet eingedrungen bist. Du wirst von uns beiden verhauen und zu Hause wirst du deswegen nochmals bestraft. Damit soll der Tag dann zu Ende gehen!" sagte Bernd und ich benässte meine Lippen. In freier Natur verhauen werden und dann zu Hause nochmals?? Ob das mein armer Po aushalten würde?? Ich wollte mich überraschen lassen.

Wir gingen immer tiefer in den Wald hinein und dann konnte das Spiel beginnen. Ich sollte mich auf einen umgefallenen Baumstamm setzen und eine rauchen. Das würde ich im wahren Leben nie machen, denn eine Waldbrand ist sehr schnell entfacht -- auch im Winter. Aber es gehörte eben dazu. Also saß ich da auf dem Stamm und qualmte, als dann Bernd und Sir Sunvlayre als „Jäger" mich erwischten.

Kaum hatte ich sie gesehen, drückte ich die Kippe aus und wollte verschwinden.

„Hier geblieben!" rief Bernd mit ernster Stimme, packte mich am Genick und ich war gezwungen auf der Stelle stehen zu ...

... bleiben. Beinahe wäre ich sogar rückwärts umgerissen worden.

„Auuuuu!" heulte ich auf. Doch darauf achtete er nicht. Er zerrte mich etwas den Weg zurück. Ich musste sehr aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor. Ich griff nach hinten zu der Hand, die mich im Nacken gepackt hielt. Doch Bernd verstärkte bloß seinen Griff. Es ziepte noch unangenehmer an meinen Haaren. Also ließ ich vorerst die Gegenwehr sein.

Bernd drängte dicht an mich heran und nahezu im Laufschritt führte er mich zu der Stelle zurück, wo ich eben noch eine geraucht hatte. Der lange dicke Stamm einer gewaltigen Tanne war der Ausgangspunkt meiner ersten Strafe.

„Du wirst es dir nach der Strafe immer zweimal überlegen, ob du dich ungebührlich im Wald verhalten willst oder nicht. Und wenn wir dich noch einmal bei einer solchen Schandtat erwischen, dann bekommst du die doppelte Ration!" sagte Bernd böse zu mir.

Er stellte seinen rechten Fuß auf den Baumstamm und bevor ich mich versah, beugte er mich über seinen jetzt schräg verlaufenden Oberschenkel und schlang mir von oben den linken Arm um die Taille.

„Neiiiiiin!" schrie ich auf -- allerdings nicht ganz so laut. Ich konnte mir denken, was mich in dieser Stellung erwarten würde.

„Neeeiiiiiin! Das dürfen Sie niiiicht!" schallte es durch den Wald.

Sir Sunvlayre als zweiter „Jäger" kam nun hinzu, schob schnell meinen Rock hoch und zog dann meine Strumpfhose mitsamt dem Slip herunter.

„Ein süßer kleiner Po von einem unartigen Mädchen. ...