Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Sie noch abwarten. Mehr darf ich Ihnen nicht sagen, wobei ich hoffe, daß dieser Hinweis, der meine Kompetenz eigentlich schon weit übersteigt, genügt. Im übrigen werden Sie Ihre Kinder anläßlich des Termins, der in meiner Praxis stattfinden wird, wiedersehen können."
Britta und Markus hörten den Rat des Anwaltes und interpretierten ihn dahingehend, daß sie allem Anschein nach doch nicht enterbt worden waren. Dieser Umstand erschien ihnen zwar interessant, war ihnen aber nicht so wichtig.
Von einer kaum erklärlichen Unruhe getrieben, wollte Britta nicht bis zur Testamentseröffnung warten, bis sie ihre Kinder sah, wiedersah. Sie wollte sie sofort sehen. Dr. Schulte erklärte auf ihre diesbezügliche Frage, daß dem nichts im Wege stehe; sie habe alle Rechte.
Mit einem Gefühl des Unbehagens erklärte Markus sich bereit, Britta zu begleiten. Nach einem kurzen Dank an Dr. Schulte verabschiedeten sie sich und gingen hinunter auf die Straße.
"Dein Wagen, oder meiner?" fragte Markus.
Britta, die eigentlich sehr gern Auto fuhr, entschied sich sofort für Markus' Auto, einen kleinen, eleganten, niedrig gebauten Sportflitzer. Sie selbst fühlte sich emotional so aufgewühlt, daß sie nicht selbst fahren wollte.
Markus, ganz Kavalier, öffnete die Beifahrertür und hielt Britta seinen Arm hin, damit sie sich festhalten konnte, wenn sie mochte. Britta nahm die Hilfe gern an. Nicht so sehr, weil sie ihrer bedurfte, vielmehr deshalb, weil sie Markus auf diese Weise endlich berühren ...
... konnte. Länger, als unbedingt nötig, ließ Britta ihre Hand auf Markus Arm ruhen, ließ ihn, auch, als sie schon auf dem Lederpolster ihres Sitzes saß, nicht los.
Sie schaute frei und offen in Markus' Gesicht, gespannt auf seine Reaktion. Nicht ohne Bedacht nämlich standen ihre Füße noch seitwärts auf dem Trottoir und nicht ohne Bedacht hatte sie ihren Rock ein wenig hochrutschen lassen und ihre Schenkel dezent geöffnet. Nicht sehr, immerhin aber doch so, daß Markus, wenn er dorthin blickte, ihre schwarzbestrumpften Oberschenkel und über ihnen ein Stückchen weißer Haut würde sehen können.
Genau das sah Markus, "Feinschmecker", zu dem er sich entwickelt hatte, auch und dankbar sah er hinab auf das schöne Bild, das sich seinen Augen bot. Darauf stand er. Auf Nahtstrümpfe, wie Britta sie trug und auf das unbedeckte Stück Oberschenkel, das über ihnen sichtbar geworden war. Mehr ahnen, als sehen konnte er, daß Britta einen schwarzen Slip trug. Schade, daß sie ihre Strümpfe nicht an Strapsen befestigt hatte. Er liebte Strapse und alles, was in diese Richtung ging.
"Britta.... du... das sieht schön aus...," entfuhr es ihm beinahe ungewollt.
"Was?" hakte Britta nach, obwohl sie ganz genau wußte, was Markus meinte. Sie wollte es aber hören; von Markus selbst hören.
"Na, das eben," deutet Markus mit der Hand auf Brittas Schenkel, "Deine Beine, die Strümpfe und so. Trägst Du ein schwarzes Höschen?"
"Fragt man das eine Frau? fragte Britta mokant lächelnd, es könnte ja ein ...