Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... hin zu den Arbeitsplätzen und in modernere Wohnungen.
Britta -als frühreif zu bezeichnen- hatte schon mit zwölf ihre Periode bekommen und nun, mit dreizehn, war es auch rein äußerlich nicht mehr zu übersehen, daß sie ein Mädchen war. Ihre Oberbekleidung wölbte sich -lieblich anzusehen- zunehmend und erste Härchen stießen gegen ihre Höschen. Dazu wurde sie regelmäßig und in zunehmendem Maß von seltsamen Gefühlen, die sie sich nicht erklären konnte, und einer Art innerer Unrast erfaßt.
Mit Heike, ihrer Mutter, sprach sie nicht darüber. Britta ahnte, nein wußte, daß diese andere Sorgen hatte. Zwar hatte sie Heike von ihrem ersten 'Unwohlsein berichten müssen und diese hatte auch zutreffende Erklärungen und Verhaltensmaßregeln gegeben. Das Ganze war aber so unpersönlich gewesen, daß Britta sich des Gefühls mit ihren Problemen allein gelassen zu werden nicht erwehren konnte. Das hatte zur Folge gehabt, daß sie sich noch enger an Markus anschloß.
Es hatte jedoch auch noch etwas anderes begonnen; und zwar schon viel früher.
Mit zunehmendem geschäftlichen Erfolg mußten Berni und Klaus immer öfter reisen und waren auch sonst ob ihrer vielen Arbeit abends zunehmend geschafft und müde. Kurz, sie vernachlässigten ihre Ehefrauen. Und das gerade zu einem Zeitpunkt, in dem sie sexuelle Zuwendung so nötig brauchten, wie das tägliche Brot. Petra und Heike, zu der Zeit gerade Anfang der Dreißiger, standen, wie man so schön sagt, voll im Saft. Und das nicht nur im übertragenen ...
... Sinne, sondern geradezu buchstäblich. Sie waren permanent erregt, dauergeil sozusagen und nicht selten kam es vor, daß sie zweimal am Tag neue Höschen anziehen mußten, weil das, welches sie morgens anzogen hatten, schon am frühen Nachmittag im Schritt völlig durchgefeuchtet war.
Mit dem untrüglichen Instinkt der Frauen begabt, wußten sie, daß Klaus und Berni sie nicht betrogen und da sie ihre Männer liebten, und ihrerseits nicht betrügen wollten, griffen sie zur Selbsthilfe. Zunächst getrennt, jede für sich, dann aber gemeinsam.
Ein dummer Zufall wollte es, daß Petra beim Einkaufen Eier vergessen hatte. Da sie nicht noch einmal den Weg zum Kaufmann machen wollte, ging sie, in der Absicht, sich ein paar Eier zu borgen, durch die ständig offene Verbindungstür hinüber zu Heike. Obwohl Petra sich rufend bemerkbar machte, erhielt sie keine Antwort. Als sie dann, Heike suchend, in deren Wohnzimmer kam, wußte sie, warum diese nicht geantwortet hatte. Heike hatte nämlich nichts gehört! Warum? Weil sie mit hochgeschobenem Rock und zwischen den Füßen hängendem Höschen mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen masturbierend und völlig weggetreten auf ihrer Couch lag.
Petra sah es und wurde bleich. Wilde Geilheit ergriff von ihr Besitz. Ihr Kitzler, dieses so überaus empfindliche Organ, füllte sich augenblicklich mit pulsierendem Blut, rieb sich am Stoff ihres Höschens, in das hinein sie zu nässen begann.
Als sie dann Heike 'Jaahhh... aaachchc... ficken... einmal wieder ...