1. Geschehnisse - Teil1


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... richtig ficken wimmern hörte, war es um ihre Beherrschung geschehen. Aufstöhnend faßte auch sie sich zwischen die Beine, sah mit brennenden Augen hinüber zu ihrer Freundin, deren Hand nun wie toll durch den feuchten, naßglänzenden Schlitz fuhr, deren Körper sich mehr und mehr verkrampfte, deren Stöhnen sich zu kleinen spitzen Schreien steigerte und die sich schließlich im Orgasmuskrampf wand.
    
    Als Heike wieder zu sich kam, sah sie Petra vor sich stehen, die Hand im Höschen und es war alles klar. Eingedenk pubertärer gleichgeschlechtlicher Spiele, die den beiden schon früher sehr viel Spaß bereitet hatten, dauerte es nicht lange, bis die vernachlässigten Frauen zueinander fanden und sich schon bald darauf nackt und geil auf dem Boden wälzten. Die eine im Schritt der anderen festgesogen leckten sie sich die Liebesfurchen halb wund und ließen erst voneinander ab, als sie für den Augenblick satt waren.
    
    Von diesem Zeitpunkt an spielten sie diese Spiele öfter und mit zunehmender Leidenschaft vor allem, seit es mit dem Wissen ihrer Männer geschah.
    
    Klaus und Berni waren eines schönen Tages, unerwartet früh und unangemeldet von einer Geschäftsreise nach Hause gekommen und hatten ihre beiden Frauen in trautem und unzweideutigem Beisammensein überrascht. Der Anblick ihrer sich in geiler Leidenschaft im Bett wälzenden, sich gegenseitig streichelnden, leckenden, der stöhnenden, lustschreienden Frauen hatte die beiden so aufgegeilt, daß sie sich in wilder Gier auf sie stürzten ...
    ... und sie nach langer Zeit wieder einmal richtig fickten.
    
    So stark war die Gier gewesen, daß sie erst, als sie abgeschossen hatten, bemerkten, daß sie über die falsche Frau hergefallen waren. Petra und Heike hatten den Irrtum wohl bemerkt, in ihrer Freude über das unerwartete Glück aber nichts weiter getan, als ihre Beine empfangend zu öffnen und sie, als sie die harten Schwänze ihrer Männer stoßend in sich spürten, hinter deren Rücken wieder zu schließen.
    
    Ihre Männer hatten auch nicht bemerkt, daß die beiden Frauen sich während dieses heftigen, wilden Ficks an den Händen faßten, sich mit verschwimmenden Augen ansahen und einander zuflüsterten:
    
    "Ach... ach... das ist geil... du... es ist dein Mann, der mich fickt..."
    
    Da alle Beteiligten einander gut kannten, kam Peinlichkeit erst gar nicht auf. Im Gegenteil, alles löste sich in Wohlgefallen und großem Gelächter auf. Die vier empfanden das, was da per Zufall begonnen hatte, so aufregend schön, daß sie gar nicht auf die Idee kamen, diesen Zustand wieder zu ändern. Schon am nächsten Abend trafen sie wieder zusammen und feierten ein wildes, rauschendes, orgiastisches Fest.
    
    Um ungestört zu sein, erfüllte man den Kindern einen langgehegten Wunsch, der darin bestand, einmal zusammen in einem Zimmer schlafen zu dürfen. So naiv waren die Kinder, daß sie sich ehrlichen Herzens darüber freuten, daß plötzlich erlaubt wurde, was man ihnen immer wieder verwehrt hatte.
    
    Während Heike und Petra in der Haushälfte, die Petra und ...
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